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"The Waltz of Pioneers": Wie die TU Wien im Rhythmus der Innovation tanzte und den ersten paneuropäischen Spin-off-Pitch-Wettbewerb ausrichtete

Ein Vorzeigemoment für die EULiST-Allianz während des ViennaUP-Festivals

Menschen auf Bühne jubelnd

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vier Personen stehend mit blauen Schildern

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Mann mit Brille und Mikro auf Bühne in hellem Anzug

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Peter Ertl, Vizerektor Forschung, Innovation und Internationales

In der Stadt, in der der Walzer geboren wurde, hat das Innovation Incubation Center, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster(i²c) der TU Wien diese zeitlose Tradition als Feier der Innovation neu interpretiert. Bei The Waltz of Pioneers, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster  feierte vor vollem Haus und mit einem Publikum aus 28 Ländern der allererste paneuropäische Pitch-Wettbewerb für Spin-offs im Rahmen der EULiST, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster-Allianz seine Premiere.

Dieses bahnbrechende Format gab nicht nur wissenschaftsbasiertem Unternehmertum in ganz Europa eine Stimme, sondern positionierte die TU Wien auch strategisch als Schlüsselakteur bei der Verbindung von akademischer Innovation und Marktwirkung. Moderiert von Pitch-Experte und TV-Moderator Daniel Cronin und eröffnet von TU Wien-Vizerektor Peter Ertl und i²c-Leiterin Birgit Hofreiter, unterstrich die Veranstaltung die dritte Aufgabe einer Universität und die wesentliche Rolle, die Universitäten als Inkubatoren für wirkungsvolle Innovationen spielen, sowie ihre Fähigkeit, Kreativität zu fördern und sinnvolle Veränderungen in der Unternehmenslandschaft voranzutreiben.

Bühnen-Highlights

  • Die TU Wien war stolz auf CO2ol Catalyst - ein i²c-inkubiertes Unternehmen, das eine bahnbrechende Lösung für CO₂-Emissionen durch deren Umwandlung in Methanol anbietet. Ein überzeugendes Beispiel für eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Innovation, die an der Universität entstanden ist.
  • Beste EULiST-Ausgründung 2025: Replico vom Institut Mines-Télécom (Frankreich), das die Jury mit seinen 3D-gedruckten anatomischen Modellen, die Nervenstrukturen präzise integrieren, begeisterte. Ihr Preispaket umfasste:
            - 3.000 € von SpinOff Factory
            - Ein Medienpaket von Brutkasten
            - die erstmals vergebene Waltz of Pioneers-Trophäe
  • Zweiter Platz: X-ECED von der Leibniz Universität Hannover, ausgezeichnet mit einem professionellen Werbevideo von i²c für ihre neuartige nicht-radioaktive Detektortechnologie - eine sicherere, regulierungsfreundliche Lösung für die medizinische Diagnostik. 

Stärkung von Österreichs Innovationsfußabdruck

Die Veranstaltung beleuchtete auch das österreichische Startup-Ökosystem mit Beiträgen von Schlüsselakteuren wie ABA - Invest in Austria, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, der Wirtschaftsagentur Wien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und der SpinOff Factory, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, die in konzentrierten Präsentationen wertvolle Einblicke gaben. Der Walzer der Pioniere war mehr als nur eine Veranstaltung - er war ein Meilenstein für die EULiST-Allianz, deren Ziel es ist:

  • Stärkung des paneuropäischen akademischen Unternehmertums
  • Österreich als potenziellen Wirtschaftsstandort hervorzuheben
  • Sichtbarkeit während des Wiener Vorzeigefestivals ViennaUP zu bieten
  • Exklusive, nur über die Universitäten zugängliche Netzwerke anbieten
  • Österreichs Innovationslandschaft auf der europäischen Bühne zu positionieren 

Was bringt die Zukunft?

Mit einem so starken Debüt wird der Walzer der Pioniere zu einem wiederkehrenden Highlight von ViennaUP, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster werden – oder möglicherweise als rotierendes Schaufenster universitätsgeführter Innovation durch ganz Europa reisen. Das i²c der TU Wien geht weiterhin mit Visionen voran und zeigt, was möglich ist, wenn Forschung, Unternehmertum und strategische Zusammenarbeit zusammenkommen. Denn wenn Universitäten mutig vorangehen, folgt die Innovation.

 

Text: Ifigeneia Petrocheilou, Marketing & PR, i²c