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Wer braucht die Bürgerkarte?

Podiumsdiskussion am 27.6. an der TU Wien und live im Internet

Wien (TU) - Die Bundesregierung plant - im Rahmen der E-Government-Initiative - bis zum Jahr 2003 8 Millionen BürgerInnen mit einer Chip-Karteauszustatten, die elektronische Unterschrift, Personalausweis und Krankenschein in der sogenannten Bürgerkarte integriert. Die TU Wien hat dieses Vorhaben im Rahmen der Vortragsreihe "Die "gläserne" Bürgerkartediskutieren in seinen unterschiedlichen Aspekten kritisch durchleuchten. Interessierte können unter www.tuwien.ac.at/enzi/e-card/ nachlesen.

Zum Abschluss der Vortragsreihe findet am 27. Juni von 16:00 bis 18:00 Uhr eine Podiumsdiskussion mit prominenten Teilnehmern statt:

  • Reinhard Posch (Projektbeauftragter für die Bürgerkarte Austria, A-SIT)
  • Adolf Mandl (Hauptverband der Sozialversicherungsträger,Projektverantwortlich für "SV-Chipkarte")
  • Günther Vinek (Vizerektor für Informationsmanagement undVerwaltungsorganisation der Uni Wien)
  • Paul Kolm (Leiter der Abteilung Arbeit und Technik der GPA, Mitglied desDatenschutzrates)
  • Franz Geiger (Vorstandsdirektor Siemens)

Die Diskussion findet im Czuber-Hörsaal der TU (Karlsplatz 13, 1040 Wien)und via Video- bzw. Audiostream und Chat live im Internet statt. Moderation:Udo Linauer.

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