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TU Wien beim European Forum Alpbach

Die TU Wien ist ab 26. August 2015 wieder beim European Forum Alpbach vertreten.

TU-Hauptgebäude

TU-Hauptgebäude

Hochschulgespräche | Stolpersteine beseitigen – Vorreiter_innen aus ganz Europa stellen sich vor
An jeder Hochschule gibt es Menschen, die sich bemühen, Eintrittsbarrieren zu einem Studium abzubauen und Stolpersteine für bildungsferne Jugendliche, für berufstätige Studierende oder für junge Mütter und Väter aus dem Weg zu räumen. Praktiker_innen aus ganz Europa berichten bei Tischgesprächen von ihrem Engagement.

Für die TU Wien vor Ort:
Ille C. Gebeshube ("Frauen und technische Studien – ein Minderheitenprogramm?!" | <link http: www.alpbach.org de session breakout-session-06-frauen-und-technische-studien-ein-minderheitenprogramm _blank>Details)
Ewa Vesely ("Hochschule und Familie – kein Widerspruch?" | <link http: www.alpbach.org de session breakout-session-23-hochschule-und-familie-kein-widerspruch _blank>Details)
Andreas Körner ("Erleichterung des Studieneinstieges durch AKMATH – Auffrischungskurs Mathematik" | <link http: www.alpbach.org de session breakout-session-02-erleichterung-des-studieneinstieges-durch-akmath-auffrischungskurs-mathematik _blank>Details)

Zeit & Ort:
26. August 2015, 14:00 bis 15:40 Uhr
Hauptschule
6236 Alpbach, Alpbach 670

<link http: www.alpbach.org de session markt-der-ideen _blank>Details 

Technologiegespräche | Breakout Session "Games of (In)Equality"
Die Breakout Session "Games of (In)Equality" wurde von Vizerektorin für Personal und Gender Anna Steiger, Franziska Nittinger (Zentrum für Universitätsentwicklung und Qualitätsmanagement) und Brigitte Ratzer (Abteilung Genderkompetenz der TU Wien) organisiert. Mit der neuen Bilanz-Richtlinie der EU sind große Unternehmen verpflichtet, ihre Diversity-Strategien als Teil der Erklärung zur Unternehmensführung zu veröffentlichen. Explizit nennen die Erläuterungen zu dieser Richtlinie „die Transparenz der Sozial- und Umweltberichterstattung der Unternehmen“ und das Ziel der Entwicklung zu einer "nachhaltigen globalen Wirtschaft, indem langfristige Rentabilität mit sozialer Gerechtigkeit und Umweltschutz verbunden wird."

Gleichzeitig brauchen Unternehmen und Organisationen heute neue Strategien, um die zunehmende Pluralität in der Belegschaft produktiv zu gestalten. Sagt doch die Demographie massive Verschiebungen in der Bevölkerungszusammensetzung schon in wenigen Jahren voraus. Das verändert auch Belegschaftsstrukturen – sowohl was Alter, familiären und sozialen Hintergrund als auch Lebensentwürfe betrifft. Ungleiche Chancen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen werden heute zunehmend öffentlich diskutiert und infrage gestellt. Eklatante Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern, verminderte Aufstiegschancen von Menschen mit Migrationshintergrund oder die geringen Chancen von Menschen mit Behinderung, überhaupt einen Arbeitsplatz zu finden, sind nur ein Auszug aus einer langen Liste von Themen.

Die Frage ist nun, wie die Umsetzung der EU Bilanz-Richtlinie für Unternehmen und Gesellschaft zu einem echten Gewinn werden kann? Unter welchen Voraussetzungen führt eine Diversity Strategie für Unternehmen und Institutionen zu den versprochenen Benefits "mehr Innovation", "bessere Marktchancen", "besseres Arbeitsklima"?

Zeit & Ort:
28. August 2015, 13:00 - 18:00 Uhr
Congress Centrum
6236 Alpbach, Alpbach 246

<link http: www.alpbach.org de vortrag breakout-session-07-spiele-der-ungleichheit _blank>Details

Entrepreneurship: Was kann das Wissenschaftssystem beitragen?
Entrepreneurship gewinnt für Universitäten und Forschungseinrichtungen zunehmend an Relevanz, um ihre aktive Rolle im Innovationsprozess zur sozialen und wirtschaftlichen Weiterentwicklung der Gesellschaft vorantreiben zu können. Daraus ergibt sich die Frage, wie man die Rahmenbedingungen an Universitäten und Forschungseinrichtungen weiter verbessern kann, um unternehmerisches Denken und Handeln zu fördern und damit das aktive Engagement im Wissens- und Technologietransfer durch bestmögliche Identifizierung von Verwertungschancen, dem Entwickeln von Ideen sowie deren Umsetzung weiter zu erhöhen.

TU-Rektorin Sabine Seidler hält bei diesem Workshop einen Vortrag.

Zeit & Ort:
28. August 2015, 13:00 - 18:00 Uhr
Hauptschule
Hauptschule
6236 Alpbach, Alpbach 670

<link http: www.alpbach.org de session breakout-session-06-entrepreneurship-was-kann-das-wissenschaftssystem-beitragen _blank>Details

TU Austria
Die TU Wien, die TU Graz und die Montanuniversität Leoben sind gemeinsam als TU Austria ebenfalls beim European Forum Alpbach vertreten.

TU Austria Panel: Cyber Physikalische Systeme
Elektronische Geräte, Maschinen oder auch Stromnetze entwickeln sich nicht nur zunehmend zu intelligenten Systemen; sie bilden zugleich über IT-Netzwerke – etwa der Internet-Cloud – große, sehr komplexe cyber-physikalische Systeme. Was bieten diese im Zeitalter Industrie 4.0, wie entstehen sie, wer kontrolliert sie und für welche Zwecke sollten sie besser nicht dienen?

Für die TU Wien vor Ort: Radu Grosu (<link http: www.alpbach.org de session cyber-physikalische-systeme _blank>Details)

Zeit & Ort:
27. August 2015, 16:15 - 18:00 Uhr
Erwin-Schrödinger-Saal
Congress Centrum
6236 Alpbach, Alpbach 246

<link http: www.alpbach.org de session cyber-physikalische-systeme _blank>Details