Die TU zeigte sich über die Auswirkungen der politischen Situationauf Wissenschaft und Forschung besorgt. Die Absage internationalerKongresse in Österreich, die Ausladung von heimischen Wissenschafternvon internationalen Tagungen sowie die Streichung vonAustauschprogrammen für Studierende schade dem die Wissenschaftkonstituierenden Gedanken- und Meinungsaustausch, so das Papier.
Der Senat bekennt sich zu einer "Gesellschaft und Politik, die aufToleranz, Zusammenhalt und Integration baut" sowie zu "einerrationalen Auseinandersetzung auch über gesellschaftliche undpolitische Differenzen". Das Lehrpersonal und die Studierenden der TU"haben sich stets mit großem Engagement an der internationalenWissenschaft und Forschung beteiligt und wollen diesen Weg auch inZukunft fortsetzen", betont die Universität.