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Tagesausflug nach Johannesburg und Soweto

Heute hieß es früh aufstehen, da wir nach einem schnellen Frühstück in der „Dining Hall“ einen Ausflug per Bus nach Johannesburg und Soweto geplant hatten.

Steine mit verschiedenen Aufschriften

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Panoramaaufnahme einer Kirche

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Der Chor steht in Choraufstellung und singt bei düsterem Licht

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Der Chor ist um einen Local versammelt

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Die Sänger_innen steigen in einen Reisebus

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Eine prächtige Statue vor einem großen Gebäude

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Eine dreieckige Kirche von außen

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Die Sänger_innen sitzen beim Abendessen und machen ein Selfie

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Die Sänger_innen posieren vor Statuen

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Die Sänger_innen stehen vor einem Gebäude

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Die Sänger_innen stehen vor einem runden Gebäude

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Ein Selfie beim Abendessen

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Der Dirigent und zwei Sänger_innen planken

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Ein paar von uns durften nach dem ersten Besuch des „World Choir Village“ gestern Abend etwas länger ausschlafen: Dort haben wir bereits erste Bekanntschaften mit anderen Chören gemacht, mit ihnen getanzt und auch das unter unseren Fans bekannte „90er Medley“ zum Besten gegeben. Mit „Pata Pata“ im Anschluss wurde uns dann schon richtig warm.

Nachdem wir uns zu Beginn unserer Bustour vom gestrigen Abendprogramm erholten, gab es einiges zu sehen, wobei uns unser Guide Ntsimani mit vielen Informationen füllte und uns auch mit seinem Humor unterhielt. Wir besichtigten das Zentrum von Johannesburg sowie äußere Stadtteile und konnten den Ausblick auf dessen Stadtrand genießen, wo wir uns natürlich gleich für ein Gruppenfoto mit unseren Chor-Schals zusammenstellen mussten. Im Stadtteil Soweto haben wir das „Nelson Mandela House“ besichtigt und in der Kirche „Regina Mundi“ haben wir einige Leute mit „Baba Yetu“ (dt.: Vater unser) begeistern können.

Nach einem wirklich guten, aber etwas späten Mittagsbuffet ging es weiter zum „Freedom Square“, gefolgt vom „Apartheid Museum“, wo wir einen längeren Stopp zum ausführlichen Besichtigen des Museums einlegten. Hier bekamen wir sogar etwas Regen ab, obwohl es dort eigentlich so gut wie nie regnet. Mit einem Besuch des „Mandela Square“ und des darauf stehenden „Nelson Mandela“-Denkmals endete unsere Bustour.

Wir haben heute wirklich viele Eindrücke bekommen – auch, wie unterschiedlich die Menschen hier leben – es gab allerdings auch einige Einheimische, die einen Eindruck von uns bekommen und die wir mit unserer Freude beim Singen anstecken konnten.

Im Anschluss an die Heimkehr gab es noch eine erste kurze Probe, in der wir unser Wettbewerbsprogramm ins Gedächtnis riefen und versuchten, das Feedback von unserer Generalprobe vor unserem Abflug umzusetzen. Dirigent Andreas Ipp holte sogar mittels einer zweistündigen Skype-Session mit Astrid Vang-Pedersen, die er beim Chorseminar in Goldegg kennen gelernt hatte, noch Tipps zur Steigerung unserer Performance.

Nach der Probe traute sich eine Gruppe, auf der Suche nach etwas Essbarem im Dunkeln noch Richtung Einkaufszentrum zu gehen. Eine kleine Teilgruppe fand sich im Pizzahut wieder, und nachdem der Pizzaofen den Ton „Es“ perfekt angab, konnten sie nicht anders, als zu singen. Nachdem allerdings der Mund voller Pizza war, konnte „You Raise Me Up“ nur auf „mmm(hh)“ gesummt werden. Bei einem Workout mit unserer motivierten Anna Kalchgruber wurde das Abendessen dann wieder erfolgreich abgespeckt.