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Startschuss zur Online-Kampagne von Österreichs Universitäten

„Schau dir an, was an österreichischen Universitäten geforscht wird, und was das mit deinem Alltag zu tun hat.“ uniko-Präsidentin Seidler: „Ideen, die unser Leben verbessern, werden verständlich präsentiert."

Flächige Grafik mit einer lesenden Frau auf einer Schaukel umgeben von Reagenzgläsern, Musikinstrumenten und anderen Symbolen für Wissensgebiete

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„UNInteressant?"

Schau dir an, was an österreichischen Universitäten geforscht wird und was das mit deinem Alltag zu tun hat.

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„UNInteressant?"

Schau dir an, was an österreichischen Universitäten geforscht wird und was das mit deinem Alltag zu tun hat.

„UNInteressant? – Ideen, die unser Leben verbessern“: Unter diesem Motto startet am heutigen Montag, 25. Mai, die Österreichische Universitätenkonferenz (uniko) erstmalig eine Online-Kampagne, an der sich alle 22 öffentlichen Universitäten gemeinsam mit dem Wissenschaftsfonds FWF beteiligen. Ziel der Kampagne sei es, so uniko-Präsidentin Sabine Seidler, „eine leicht verständliche Information über den direkten Nutzen von Universitäten und universitär erzeugtem Wissen für die individuelle Lebenssituation zu präsentieren“, und damit auch eine erhöhte Sichtbarkeit der Bedeutung von Forschung, Wissenschaft und Universitäten zu erreichen.

Die ausgesuchten Themen Gesundheit,  Kultur & Sport, Technologie, Umwelt, Wirtschaft & Arbeit, Zusammenleben werden jeweils mit Personen verknüpft – und einer direkten Aufforderung auf der Startseite der Homepage: „Schau dir an, was an österreichischen Universitäten geforscht wird, und was das mit deinem Alltag zu tun hat.“ Seidler: „Die vorrangigen Zielgruppen der Kampagne sind Wissbegierige, die sich online informieren, also nicht unbedingt die traditionellen Printmedien nutzen und all jene, die im Alltag nicht mit Universitäten zu tun haben.“

Der Ausbruch der globalen Krise, bedingt durch COVID-19, machte es zwingend notwendig, dass die genannten sechs Themenbereiche auf der Website uninteressant.at, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster durch einen weiteren, nämlich „Corona Forschung“, ergänzt werden. Dieser enthält nicht nur medizinische Aspekte; so wie auch in allen anderen Wissensgebieten melden sich die wissenschaftlichen, technischen, medizinischen und Kunstuniversitäten mit Beiträgen zu Wort. Die 22 Universitäten und der FWF bewerben die Kampagne mit heutigem Tag auf ihrer jeweiligen Homepage und über Social Media. Das Projektmanagement übernimmt die Universitätenkonferenz gemeinsam mit der Agentur Monopol, die auch das erfolgreiche uniko-Projekt Schrödingers Katze www.schroedingerskatze.at, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster betreut.

„Österreichische Universitäten liefern jene Erkenntnisse, die entscheidend dafür sind, wie wir in den nächsten Jahrzehnten leben werden“, hält die uniko-Präsidentin fest. „Es geht um die Fragen: Wie gehen wir mit lebenswichtigen Ressourcen um? Wie gestalten wir unser Zusammenleben? Wie können wir uns vor Krankheiten schützen? Dieses Wissen ist der Schlüssel für unsere Zukunft“, fügt Seidler hinzu. Klement Tockner, Präsident des Wissenschaftsfonds FWF, der als Kooperationspartner die Kampagne unterstützt, ergänzt: „Gerade in der Krise zeigt sich, worauf es ankommt – Wissenschaft und Forschung zählen dazu. Forschende liefern Wissen und Werkzeuge, die unser Leben in vielen Bereichen verbessern und für die Zukunft vorsorgen. Die thematische Vielfalt und hohe Qualität der universitären Forschung ist nicht nur beeindruckend, sondern auch entscheidend für die Innovationskraft und wirtschaftliche Entwicklung Österreichs.“

Rückfragehinweis

Manfred Kadi
Pressereferent  
Österreichische Universitätenkonferenz
Floragasse 7/7
1040 Wien
T +43 (0)1 310 56 56 - 24
F +43 (0)1 310 56 56 - 22
manfred.kadi@uniko.ac.at
www.uniko.ac.at, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster