News

Solid Waste Management

Am Institut für Thermodynamik und Energiewandlung findet von 11. bis 13. März 2009 ein Symposium unter internationaler Beteiligung zum Thema „Solid Waste Management“ statt.

Müllverbrennungsanlage Spittelau; © Ernst Schauer FERNWÄRME WIEN GmbH

Müllverbrennungsanlage Spittelau; © Ernst Schauer FERNWÄRME WIEN GmbH

Müllverbrennungsanlage Spittelau; © Ernst Schauer FERNWÄRME WIEN GmbH

Vortragsprogramm:

Ao. Prof. Dr. Franz WINTER, Institute of Chemical Engineering, TU Wien:
Urban Mining - Production of Fertilizers from Sewage Sludge Ashe

Prof. Dr. Helmut RECHBERGER, Institute for Water Quality, Resources and Waste Management, TU Wien:
Alternative methods for determining green energy and climate neutral CO2 emissions from WTE plants

Dipl.-Ing. Gernot ALFONS, AVN Abfallverwertung Niederösterreich Ges.m.b.H:
The Operation of Thermal Waste Utilization Plants in Austria and Russia

Dipl.-Ing. Gottfried BRANDSTETTER,  AE&E Austria GmbH & Co KG:
AEE's solutions for getting rid of waste

Dr. Thomas STRAUSS, Fernwärme Wien:
Thermal Waste Treatment, Technical and Logistic Concepts and Developments

Dipl.- Ing. Norbert EICKHOFF, Martin Gmbh für Umwelt- und Energietechnik, München:
Martin's innovative approach in WtE-Technology

Um Anmeldung wird gebeten: <link>sekretariat+e302@tuwien.ac.at

Ort: Staatsprüfungssaal MB (Getreidemarkt 9, 1060 Wien, Hoftrakt, Stiege IV, 2. Obergeschoß)

Dieses Symposium wird im Rahmen eines von Austrian Science and Research Liaison Office (ASO) und des Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung unterstützten Gemeinschaftsprojektes (Projektnummer ASO 4-23-2008) mit südosteuropäischen Universitäten durchgeführt. Dem Treffen gingen bereits zwei Symposien in Sliven (BG) und Brasov (RO) voraus, mit dem Ziel durch den wissenschaftlichen Austausch eine Basis für künftige Forschungskooperationen zu legen. Im Rahmen des Symposiums finden Vorträge von VertreterInnen der TU Wien, der Industrie sowie von Unternehmen aus dem Bereich der Abfallverwertung / Energieversorgung statt.