Nach der Entdeckung einer sprunghaften Änderung des „Fermivolumens“ in einem quantenkritischen Material (S. Paschen et al., Nature 432 (2004) 881) konnte das internationale Physikerteam mit Schwerpunkt am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe in Dresden jetzt noch einmal nachlegen: die Änderung des "Fermivolumens" bewirkt das Auftreten einer zusätzlichen Energieskala, - ein von klassischen Phasenübergängen, wie beispielsweise dem Verdampfen am Siedepunkt von Wasser, her gänzlich unbekanntes Phänomen.
Detailinformationen finden Sie auf der Website der Max-Planck-Gesellschaft:
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Weitere Informationen:
Prof. Dr. Silke Bühler-Paschen
Technische Universität Wien, Institut für Festkörperphysik
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