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QS World University Fächerranking 2024

Die aktuellen Ergebnisse des QS World University Fächerrankings 2024 sind online. Erfreulich: Informatik und Architektur erreichten einen Platz unter den besten 100.

Schriftzug QS WORLD UNIVERSITY RANKINGS "by subject" in anderer Schrift. "QS" weiß mit gelb unterlegt.

Das QS (Quacquarelli Symonds) Ranking wird jährlich durchgeführt und gilt als eines der weltweit meistgelesenen Hochschulrankings. Neben dem Hochschulranking wird von QS auch ein Fächerranking erstellt, das 37 Fächer umfasst, die wiederum in die fünf Fächergruppen „Arts & Humanities“, „Social Sciences & Management“, „Engineering & Technology“, „Life Sciences & Medicine“ sowie „Natural Sciencesunterteilt werden.
Die TU Wien erreicht in „Engineering & Technology" Platz 126 und ist damit Österreichs bestgerankte Universität in diesem Bereich. In der Fächergruppe „Natural Sciences“ befindet sich die TU Wien auf Platz 142.

Einen Platz unter den besten 100 Fächern haben die Fakultät für Informatik (Platz 82) sowie die Fakultät für Architektur und Raumplanung (Bereich 51–100) erreicht.

Hier die Platzierungen der TUW im Detail

Bereich Arts & Humanities”

Architecture / Built Environment" (51–100), Art & Design" (201–240)

Bereich Social Sciences & Management”

Statistics & Operational Research (151–200), Business & Management Studies" (451-500)

Bereich Engineering & Technology

„Computer Science & Information Systems” (82), „Engineering – Chemical” (101–150), „Engineering – Civil and Structural” (101–150), „Engineering – Electrical and Electronic” (138), „Engineering – Mechanical, Aeronautical” (106)

Bereich Natural Sciences

Chemistry” (151–200), Environmental Sciences” (201–250), Materials Science” (101–150), Mathematics” (138), Physics & Astronomy” (116)

Grundlagen des QS Subject Rankings

QS verwendet fünf Schlüsselindikatoren für die Fachrankings. Die Indikatoren betreffend Reputation basieren auf den Antworten von mehr als 240.000 Arbeitgeber_innen und Akademiker_innen auf QS-Umfragen, während die Citations per Paper und der H-Index Einfluss und Produktivität der Forschung messen. Das Internationale Forschungsnetzwerk (IRN) wird zur Bewertung der grenzüberschreitenden Forschungszusammenarbeit herangezogen.

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