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Projektstart für das Zentrum für Mikro- und Nanostrukturen (ZMNS)

Anlässlich des Projektstartes lud das Rektorat der TU Wien Ende Dezember zu einer Infoveranstaltung am TU-Standort der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik ins Gußhaus ein.

Seit 1993 betreibt die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Wien das Zentrum für Mikro- und Nanostrukturen (ZMNS) zur Erforschung und Entwicklung neuartiger elektronischer und photonischer Bauelemente und Sensoren.

Im Zuge des Projektes TU Univercity 2015 wird das ZMNS gemeinsam mit dem Institut für Festkörperelektronik am zentralen Standort der Fakultät in der Gußhausstraße angesiedelt. Dazu erfolgt in Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt die Revitalisierung des denkmalgeschützten Bestandes (ehemalige K.u.K. Gießerei) und der Ausbau und die Erweiterung zu einem modernen Reinraumzentrum.

Anlässlich des Projektstartes lud das Rektorat der TU Wien Ende Dezember zu einer Infoveranstaltung am TU-Standort der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik ins Gußhaus ein. Vizerektor für Forschung Johannes Fröhlich stellte die grundsätzliche  Forschungsstrategie der TU Wien vor, der scheidende Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Prof. Gottfried Magerl, berichtete über die  Intention und Projektgenese und Prof. Gottfried Strasser, Institut für Festkörperelektronik, skizzierte den Ausblick auf die Forschung im ZMNS. Im Anschluss wurden der Projektstandort bzw. das alte Gußhaus besichtigt.

 

Fotos © Matthias Heisler