Für die Entwicklung der Dichtefunktionaltheorie erhielt Walter Kohn 1998 den Chemie-Nobelpreis. Mit Hilfe der Dichtefunktionaltheorie können chemische Reaktionen in der Ozonschicht, die Zusammensetzung der Materie im Weltraum und die Wechselwirkung von Proteinen mit anderen Molekülen erforscht werden.
Die enge Verbundenheit Walter Kohns mit der TU Wien ist unter anderem auf das Ehrendoktorat der Technischen Universität Wien zurückzuführen, das ihm 1996 verliehen wurde.
Ich würde mich sehr freuen, Sie beim Pressegespräch mit Walter Kohn am 22. Jänner 1999 an der Technischen Universität Wien begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Karin Peter