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Medien – Ethik – Gewalt. Neue Perspektiven

Die TU Wien, die Hochschule der Medien (Stuttgart), die Europäische Akademie für Lebensforschung, Integration und Zivilgesellschaft (Krems/Donau) und das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung laden vom 17. bis 19. Mai zur 15. Internationale Europakonferenz ein. Um Anmeldung wird gebeten.

Cover Einladung

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Ziel dieser Konferenz ist es, das komplexe Spannungsfeld wie auch die Zusammenhänge von Gewalt, Medien und Ethik aus wissenschaftlicher Perspektive, aber auch für ein breites Publikum aufzubereiten. Die Konferenz möchte aufgrund dieser Komplexität einen Beitrag dazu leisten, gegenwärtige konfliktreiche Diskussionen um den Zusammenhang von Gewalt, Medien und Ethik zu reflektieren. Gegenwärtige gesellschaftliche Leitfragen sollen aufgegriffen und gegebenenfalls umformuliert werden.

Im Mittelpunkt dieser dreitägigen internationalen Europakonferenz stehen die Relationen von Ethik, gesellschaftlichem Wandel und medialen Ausdrucksformen sowie mögliche Lösungsstrategien im Sinne verantwortungsvoller und nachhaltiger Handlungsstrategien/-konzepte. Sie wird ein facettenreiches Spektrum an Medien und Disziplinen berücksichtigen.

Die Veranstalter möchten daher ausreichend Raum und Zeit für Diskussionen, für den Austausch zwischen WissenschafterInnen als auch Nicht-WissenschafterInnen bieten. Nach jedem Vortrag sowie in den Podien besteht die Möglichkeit zum inter- bzw. transdisziplinären Dialog: WissenschafterInnen erhalten neue Impulse und können sich auf internationaler Ebene austauschen, das interessierte Publikum erhält die Möglichkeit, praxisnahe Lösungsstrategien zu erörtern und das alltägliche Medienhandeln zu reflektieren.

<link file:17278 _blank pdf-link>Programm

Um <link http: www.ealiz.eu content _blank link_extern>Anmeldung wird gebeten.

Zeit & Ort

17. - 19. Mai 2010
Technische Universität Wien
Hauptgebäude
Karlsplatz 13
1040 Wien