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KinderuniTechnik 2011 – Forschen einmal anders

Heute startet die vierte Kinderunitechnik. Ab dann geht es rund an der TU Wien. Aus dem vielfältigen Angebot von mehr als 80 Lehrveranstaltungen können über 2.000 ambitionierte jung NachwuchwissenschaftlerInnen eine Auswahl für ihr Studienangebot der besonderen Art treffen.

Begeisterte JungforscherInnen bei der KinderuniTechnik 2010

Begeisterte JungforscherInnen bei der KinderuniTechnik 2010

Begeisterte JungforscherInnen bei der KinderuniTechnik 2010

Ziel der Kinderuni ist es, den Kindern wissenschaftliche Inhalte und Methoden zugänglich zu machen- aber auch die kindliche Neugier mit dem Wissendrang der ForscherInnen zu verbinden. Aufgrund der Beiträge unserer engagierten WissenschafterInnen wirken alle Fakultäten im Haus bei der KinderuniTechnik mit.

Die Kinder im Alter von 7-12 Jahren werden erfahren, ob Häuser wie Seifenblasen geformt werden können, wie man Atome kalt macht oder ob man in Luft schwimmen kann.
Besonderes Augenmerk wird auch heuer wieder auf unsere Umwelt und den Umgang mit dieser gelegt (Energie- und Umweltschwerpunkt). In 17 Lehrveranstaltungen erfahren die kleinen WissenschaftlerInnen unter anderem wie man aus Sonne und Wind Strom macht und wie das Auto der Zukunft aussieht.

Rahmenprogramm:
Studierende der Lehrveranstaltung „Verständliche Wissenschaft - Lehren in der Kinderuni“ runden mit 15 eigenen Lehrveranstaltungen das spannende Programm ab. Die TU Bibliothek bietet an 2 Tagen die Möglichkeit als ExpressforscherIn die Bibliothek kennenzulernen. Ganz nach dem Motto „Wozu noch Bücher wenn es Google gibt“ öffnet die Bibliothek ihren Türen. Auch Eltern sind hier herzlich willkommen! Weiters können Kinder als „KinderKURIER“ (KIKU)-ReporterIn ihr Schreibgeschick in der Redaktion mit Heinz Wagner unter Beweis stellen.

Pausenprogramm:
Bei den Outdoorstationen von Wien Kanal im Hof 1 kann man das Element Wasser genau kennenlernen.

Sponsion:
Am Samstag, 23. Juli 2011, wird den Kindern im Festsaal der Universität Wien von allen Vizerektoren der beteiligten Universitäten der Titel "Magistri und Magistrae universitatis iuvenum" verliehen.