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Informationen für Forschende und Studierende auf einen Klick

Das “Researcher’s Mobility Portal Austria” zur Förderung der Mobilität von Forschenden

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Die Förderung der internationalen Mobilität von Forschenden trägt wesentlich zur Gestaltung des europäischen Forschungsraumes bei. Durch die Mobilität von Forschenden werden Forschungsergebnisse optimiert, Wissen ausgetauscht und multinationale Forscherteams gebildet. Eine verstärkte grenzüberschreitende sowie sektorübergreifende Mobilität zwischen Universitäten und Industrie in Europa steigert die Wettbewerbsfähigkeit Europas nachhaltig. Auch Österreich profitiert von seinen im Europäischen Forschungsraum vernetzten Forschenden; jeder einzelne mobile Forscher nimmt seine persönlichen Netzwerke von einem Arbeitsplatz zum anderen mit.

Wesentliche Hindernisse für die Mobilität von Forschenden in Europa sind jedoch mangelnde und nicht aktuelle Informationen über Fördermöglichkeiten sowie unterschiedliche nationale Regelungen und Gesetze. Daher wurden Österreichische Beratungs- und Serviceeinrichtungen vernetzt, um rechtliche, administrative und praktische Fragen mobiler ForscherInnen und WissenschafterInnen möglichst rasch und unkompliziert beantworten zu können. Als Teil des gesamteuropäischen Netzwerkes ERA-MORE (European Network of Mobility Centres) bietet das österreichische Netzwerk umfassende Informationen für ForscherInnen und WissenschafterInnen aus dem In- und Ausland.

Ansprechpartner des Netzwerkes sind am österreichischen Forschermobilitätsportal, das „Researcher’s Mobility Portal Austria“ (<link http: www.researchinaustria.info>www.researchinaustria.info), zu finden. Im Rahmen dieser Informationsplattform können mobile Forschende aller Alters- und Karrierestufen (Studierende, Nachwuchsforschende, erfahrene Forschende) zusätzlich Informationen über rechtliche, kulturelle und administrative Belange sowie Informationen zur Forschungslandschaft von 30 anderen europäischen und 3 außereuropäischen (Kanada, Peru, Australien) Ländern finden.

Finanzielle Unterstützung für Forschungsaufenthalte können auf der am Portal implementierten Österreichischen Datenbank für Stipendien und Forschungsförderung (<link http: www.grants.at>www.grants.at) nach Fachgebiet, Förderart, Ausbildungsgrad, Herkunfts- und Zielland abgefragt werden. Diese Datenbank des Österreichischen Austauschdienstes (ÖAD) ist mit über 800 aktuelle Stipendien und Förderungen die vollständigste Datensammlung über Forschungsförderungen, nationale Stipendien und Preise in Österreich.  

Da auch Österreich im europäischen Wettbewerb um Forschende steht, bietet es internationalen Forschenden ein breites Informationsangebot auf dem „Researcher’s Mobility Portal Austria“. Detaillierte Informationen zu folgenden Bereichen stehen unter <link http: www.researchinaustria.info>www.researchinaustria.info zur Verfügung:

  • Stellenausschreibungen
  • Rechtliche Angelegenheiten (Arbeitserlaubnis, Niederlassungs- und Aufenthaltsbedingungen, Sozialversicherung, steuerliche Angelegenheiten
  • Administrative und kulturelle Angelegenheiten (Wohnmöglichkeiten, Sprachkurse, Kinderbetreuung…)
  • Darstellung der österreichischen Forschungslandschaft
  • Förderung von Frauen in der Wissenschaft
  • potentielle Forschungspartner
  • Zugang zu anderen Forschermobilitätsportalen
  • "Mobility Centres" persönliche Beratung für in- und ausländische Forschende über rechtliche, administrative, kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Europäischen Netzwerks der Mobilitätszentren ERA-MORE
  • Stipendien und Förderprogrammen (<link http: www.grants.at>www.grants.at)

Das österreichische Portal ist somit ein „one-stop-shop“, um forscherrelevante Informationen über Österreich und Europa von einem zentralen Punkt abfragen zu können: <link http: www.researchinaustria.info>www.researchinaustria.info