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Ihr Smartphone – Ein Supercomputer vor 20 Jahren. Ein Einblick in die Mikro- und Nanoelektronik (mit Virtual Reality)

Die Smartphones von heute leisten um vieles mehr als ein typischer Supercomputer von vor 20 Jahren. Die Mikro- und Nanoelektronik ermöglicht diese technischen Höchstleistungen.

Ihr Smartphone – Ein Supercomputer vor 20 Jahren

Ihr Smartphone – Ein Supercomputer vor 20 Jahren

Die Smartphones von heute leisten um vieles mehr als ein typischer Supercomputer von vor 20 Jahren. Die Mikro- und Nanoelektronik ermöglicht diese technischen Höchstleistungen. Diese Station, gestaltet vom Institut für Mikroelektronik der TU Wien, bietet Einblick in diese faszinierende Welt kleinster künstlich hergestellter Strukturen. Den Besucherinnen und Besuchern wird unter anderem ermöglicht mit Hilfe einer Virtual-Reality-Brille auf mikroskopischer Ebene in die Schaltungen ihres Smartphones einzutauchen.

Finden Sie heraus, was das Herz eines jeden elektronischen Gerätes ist und wie dieses entworfen, simuliert und gefertigt wird. Werden Sie sich bewusst, dass die Mikro- und Nanoelektronik mit so geringen Strukturgrößen arbeitet, dass in einem Stecknadelkopf mehr als 100 Millionen einzelne Bauelemente Platz haben. Tauchen Sie mit einer Virtual-Reality-Brille in das Innere eines Halbleiters ein. Erfahren Sie aus erster Hand, wie fertige, integrierte Schaltungen (in der Form eines sogenannten Wafers) aussehen, wenn sie aus der Massenproduktion kommen. Tauschen Sie sich mit aktiven ForscherInnen aus, die tagtäglich in dem spannenden und schnell voranschreitenden Gebiet der Modellierung und Simulation von mikro- und nanoelektronischen Bauelementen tätig sind. Bekommen Sie einen Überblick von den aktuellen Herausforderungen, die die Entwicklung von elektronischen Bauelementen mit sich bringt und erlangen Sie ein Verständnis dafür, welche Möglichkeiten uns die Elektronik von morgen bieten wird und was dafür bereits heute von Seiten der Forschung geleistet wird.

Stand Nr. 8
gelber Bereich, EG

Bild: © Institut für Mikroelektronik