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Houskapreis 2020 ausgeschrieben

Mit einer Dotierung von insgesamt 500.000 Euro ist der Houskapreis Österreichs größter privater Forschungspreis. 

Die oberösterreichische Künstlerin Michaela Schupfer ließ sich bei der Houskapreis-Trophäe von der Filmschauspielerin und Erfinderin Hedy Lamarr (1914–2000) inspirieren. | Foto: © Christina Anzenberger-Fink

Österreichische Universitäten, Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können wieder ihre besten Forschungsprojekte einrichen. Der Preis wird wieder in zwei Kategorien vergeben:

  • "Hochschulforschung" und
  • "Forschung & Entwicklung in KMU"

Auf die Einreicher_innen warten in den beiden Kategorien je EUR 250.000, wobei das Siegerprojekt mit je EUR 150.000 dotiert ist, der zweite Platz mit EUR 60.000, der Publikumspreis mit EUR 20.000 und die beiden weiteren nominierten Projekte mit je EUR 10.000.

Das Evaluierungsverfahren der eingereichten Projekte erfolgt zweistufig: Ein hochrangig besetzter Fachbeirat schlägt eine Reihung vor, die von einer international anerkannten Fachjury final beurteilt wird. 

Mit dem Houskapreis zeichnet die B&C Privatstiftung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster jährlich herausragende wirtschaftsnahe und unternehmensrelevante Forschungsprojekte aus. Die goldene Trophäe wird dieses Jahr bereits zum 15. Mal vergeben - die TU Wien durfte sich bereits über mehrere hausgemachte Houka-Preisträger_innen freuen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.

Einreichung und weitere Infos unter:

bcholding.at/houskapreis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Die Einreichfrist für den Houskapreis 2020 läuft noch bis 30. November 2019.