News

„getTUgether“ und Reunion für neue TUW-Mitarbeiter_innen

Kolleg_innen der TU Wien fanden sich im Kuppelsaal zu einem getTUgether und erstmals einer Reunion ein. Endlich wieder "analog".

Gruppenbild mit Blick über die Dächer Wiens.

© TU Wien

1 von 2 Bildern oder Videos

Reunion über den Dächern von Wien.

"Reunion"-Gruppenbild mit Amtsdir. Gerald Hodecek auf dem Dach des TUW-Freihauses.

Gruppenbild auf dem Dach des TUW-Freihauses mit Blick über Wien.

1 von 2 Bildern oder Videos

"Reunion"-Gruppenbild mit Amtsdir. Gerald Hodecek.

getTUgether mit Amtsdir. Hodecek auf dem Dach des TUW-Freihauses.

Am 25.4. fand seit langem wieder ein getTUgether für neue und diesmal auch für nicht mehr ganz so neue Kolleg_innen der TU Wien statt. Sowohl die Teilnehmer_innen als auch die Kolleginnen von der Personalentwicklung, die das Event organisiert hatten, freuten sich riesig über die Gelegenheit einander persönlich und ohne zwischengeschalteten Bildschirm kennenzulernen. Allein die Teilnehmer_innenzahl des Events, das im Kuppelsaal seinen Ausgang nahm, bestätigt dies: 130 Kolleg_innen folgten der Einladung in den Kuppelsaal und wurden mit Häppchen, Getränken und Goodie-Bags begrüßt.

Begrüßt haben auch Heidi Pichler, Leiterin der Personalentwicklung, sowie die für Personal und Gender verantwortliche Vizerektorin Anna Steiger mit persönlichen Worten. Sie gab den Anwesenden in einem kurzen Vortrag einen Einblick in die Welt der TU Wien.
Eine Überraschung wurde Amtsdirektor Gerald Hodecek beschert, der sich zum 30. Mal bereitmachte, die Kolleg_innen auf eine Führung durch Hauptgebäude und Freihaus zu begleiten und so manches Insiderwissen dazu zu erzählen.

Für einen Teil der Kolleg_innen ging es nun zur Führung, die bis auf das Dach und den spektakulären Ausblick des Freihauses führte (s. Foto). Abschließend wurden die Teilnehmer_innen zu einem Mittagessen in der Mensa eingeladen.

Die neuen Kolleg_innen hatten die Möglichkeit inhaltlich tiefer zu gehen und konnten zwischen Fachführungen in Institute oder Themen aus der TU-Arbeitswelt wählen: Die Bandbreite war groß und ging über Arbeitsmedizin, einen Gang in die Bibliothek, Informatik, Forschungsthemen der Physik, Chemie, Maschinenwesen und vieles mehr.