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Gelungener Auftritt des TUalumni.Club am 11.11. im Kuppelsaal der TU Wien

Der neue TUalumni.Club präsentierte sich am 11.11.2009 unter dem Titel "Netzwerk Technik: Der TUalumni.Club" seinen zahlreich erschienenen Gästen im Kuppelsaal der TU Wien.

Albert Hochleitner

Albert Hochleitner

Albert Hochleitner

In der feierlichen und gemütlichen Atmosphäre des neu renovierten Kuppelsaals der TU Wien verfolgte das interessierte Publikum die spannenden Ausführungen am Podium. Begeisterte Rückmeldungen zu dieser einzigartigen Atmosphäre sprachen für sich.

Der gemeinsame Weg hat schon begonnen

Albert Hochleitner, Mitglied des Aufsichtsrates der Siemens AG, ist als Präsident des seit über 100 Jahren bestehenden Verbandes der Freunde und Absolventen der TU Wien (VFA) mit dessen Aktivitäten jahrelang vertraut. Er schilderte in seiner Eröffnungsrede den mit Beginn des Jahres beschrittenen gemeinsamen Weg zwischen TU Wien und VFA. Synergien wurden aufgegriffen, Organisationsstrukturen zeitgemäß angepasst und gemeinsam entsteht nun ein TUalumni.Club, der den Absolventinnen und Absolventen der TU Wien einen umfangreichen Mehrwert bieten soll. Als Basis des weiteren Vorgehens werden die Ergebnisse der heuer durchgeführten groß angelegten AbsolventInnen-Befragung genommen.

Sami Sokkar "Klasse statt Masse"

Sami Sokkar, Dozent an deutschen Universitäten und international tätiger Referent, widmete seine Keynote dem Thema "Erfolgreiche Netzwerke als erfolgreiche Teams sehen". Er schilderte Einblicke in Zusammenhänge wie z.B. was der Brief eines 11-jährigen Buben an Neil Armstrong von der Raumfahrtsmission Apollo 11 mit Netzwerken, die Mannschaft eines Fußballteams mit dem Team eines Alumniclubs und ein Video von U2 mit der Wichtigkeit des Einzelnen für eine Gemeinschaft zu tun hatte. Er begeisterte das Publikum durch seinen lebendigen, motivierenden Vortrag, der durch symbolhafte, sprechende Bilder, Videos und anschauliche Vergleiche die Spannung der Zuhörer nicht abreißen ließ. "Klasse und nicht Masse" sei ausschlaggebend und nicht einer alleine, sondern das Team, das gemeinsam für das gleiche Ziel kämpft. Begeisterte Rückmeldungen der ZuhörerInnen waren in den anschließenden Gesprächen und auf den beschreibbaren Tischtüchern omnipräsent.

Mit Blick in die gleiche Richtung in eine gute Zukunft

Heidi Aichinger, Redakteurin "Der Standard", leitete wie immer gekonnt die Podiumsdiskussion, bei der Vizerektor Paul Jankowitsch die neuen und zeitgemäßen Wege des TUalumni.Club zeichnete. Franz Wojda, geschäftsführender Präsident des VFA, gab zur AbsolventInnen-Befragung Auskunft (nachzulesen in der aktuellen Ausgabe der Mitgliederzeitschrift "Bulletin") und nannte die geplanten Ziele für 2010. Nach den Wünschen für die Zukunft gefragt, herrschte bei beiden Übereinstimmung, dass individuelle Services und ein persönlicheres, mitgliedernahes Beziehungsnetzwerk für alle Alumnae und Alumni im Mittelpunkt stehen soll und dadurch der TUalumni.Club viele neue aktive Mitglieder gewinnen kann. Dazu soll auch der Relaunch der AbsolventInnen-Datenbank (<link http: my.tualumni.at>

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) einen wesentlichen Anteil leisten.

Rektor Peter Skalicky zog zum Abschluss des Bühnenprogramms in seinem Ausblick einen Vergleich zur Arbeit des Alumniclubs von Oxford und gab seinem Wunsch nach lebenslanger Bindung zur Alma Mater Ausdruck.

Unter den Gästen befand sich auch eine Gruppe von internationalen VertreterInnen mehrerer Alumniclubs in Österreich (z.B. Stanford, Oxford and Cambridge Society, Harvard, Yale), die der Einladung von Dekan Johannes Fröhlich gefolgt waren. Weiters traf man unter den Gästen an diesem Abend die Vizerektoren Gerhard Schimak und Adalbert Prechtl, Hans Kaiser, Rector Delegate for International Affairs, sowie leitende VertreterInnen der Fakultäten und Vorstandsmitglieder des VFA.

Breite Unterstützung und begeisterte Rückmeldungen


Beim anschließenden Netzwerken traf das TUalumni-Team zahlreiche begeisterte und viele motivierte AbsolventÍnnen, die den TUalumni.Club durch ihre aktive Mitgliedschaft in Zukunft unterstützen wollen und mit Freude dem kommenden Programm für Alumnae und Alumni entgegenblicken. Begeisterte Rückmeldungen zum Inhalt der Vorträge und den Vortragenden waren Themen der Gespräche.
Mehrfach kam aber von Gästen auch die Rückmeldung, dass ihnen der VFA bis jetzt leider gar nicht bekannt war. Das zeigt natürlich, dass noch einige Arbeit zu tun ist, doch mit solch positiven Feedback, das der TUalumni.Club bei dieser Veranstaltung erfahren durfte, macht es noch mehr Freude, den begonnen Weg fortzusetzen.

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