Dieser Preis hebt besonders gelungene Dissertationen hervor. „Ein guter Anlass, besonders engagierte Dissertantinnen und Dissertanten vor den Vorhang zu holen und zu zeigen, dass sie hervorragende Leistungen in Wissenschaft und Forschung erbringen“, unterstreicht Minister Johannes Hahn die exzellenten wissenschaftlichen Anstrengungen an den heimischen Universitäten.
Die Nominierungen erfolgen durch die Rektoren der Universitäten, die PreisträgerInnen erhalten jeweils 2.500 Euro. Eine der Voraussetzungen ist die Einhaltung der durchschnittlichen Studiendauer des Doktoratsstudiums. Die exzellenten Arbeiten kommen aus den Bereichen Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (11), Geisteswissenschaften (5), Technik (9) sowie Naturwissenschaften und Medizin (11).
TU-Dissertationen
- Dipl.-Ing. Dr.techn. Andreas Fritsch: Multiscale Explanation of Elasticity and Strength of Bone and Bone Replacement Materials Made of Hydroxyapatite, Glass-Ceramics, or Titanium: A Continuum Micromechanics Approach
- Dipl.-Ing. Dr.techn. Lukas Mayer: Antenna design for future multi-standard and multi-frequency RFID systems
- Dipl.-Ing. Dr.techn. Alexander Riss: Photoelectronic Properties of Titanate Nanostructures
Mag. Michael Filzmoser, PhD vom Institut für Managementwissenschaften wurde ebenfalls für seine Dissertation „Simulation automatisierter Verhandlungen“ ausgezeichnet, die er an der Universität Wien geschrieben hat.