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Auszeichnung für Andreas Fuchsberger

Bei der Ernst-Blickle-Preisverleihung im Mai wurde Andreas Fuchsberger als einer von insgesamt 17 Studierenden der Studienpreis der SEW-Eurodrive-Stiftung verliehen.

zwei Personen stehend. links Andreas Fuchsberger mit Urkunde, rechts

© 2024 SEW-EURODRIVE

Andreas Fuchsberger mit Urkunde und Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. mult. Fritz Klocke (Stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsvorstands, Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre WZL an der RWTH Aachen)

Mitte Mai fand die Ernst-Blickle-Preisverleihung statt. Mit diesem Preis würdigt die SEW-EURODRIVE-Stiftung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterherausragende Ergebnisse in Wissenschaft und Wirtschaft, die mit ihrer wissenschaftlichen Leistung und ihrem unternehmerischen Engagement zum Fortschritt und zum Wohle der Gesellschaft beitragen. Der Preis ist mit 100.000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre vergeben. Er zählt damit zu den weltweit höchsten Preisen seiner Art. Der Ernst-Blickle-Preis 2023 ging an Prof. Hermann Stadtfeld, der sich neben bahnbrechenden Entwicklungen in der Antriebstechnik auch zum Wohle der Gesellschaft einsetzt.

Im Rahmen des Festakts wurde auch Andreas Fuchsberger als einer von 17 ausgewählten Uni- und Hochschul-Absolvent_innen aus der DACH-Region für seine exzellente Diplomarbeit mit dem jährlichen Studienpreis der SEW-EURODRIVE-Stiftung ausgezeichnet. Dieser Preis ist jeweils mit 2.500 Euro dotiert. Wir gratulieren herzlich.

Zur SEW-EURODRIVE-Stiftung

Die SEW-EURODRIVE-Stiftung wurde am 30. November 1989 von Edeltraut Blickle, der Mutter des Vorstandsvorsitzenden Jürgen Blickle, zum Gedenken an ihren im Juli 1986 verstorbenen Ehemann Ernst Blickle ins Leben gerufen. Die SEW-EURODRIVE-Stiftung sieht sich dabei als Mittler zwischen freier Forschung, ökonomischer Effektivität und sozial-ökologischer Verantwortung.