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Ausgezeichnetes Ergebnis für TU Wien bei Kundenbefragung

Die Ergebnisse der im Juni 2010 durchgeführten Kundenzufriedenheitsanalyse zeigen, dass hohe wissenschaftliche Kompetenz, positive Vorerfahrungen aus früheren Kooperationen und persönliche Vertrauensverhältnisse die Hauptmotivation für Unternehmen bilden, wenn sie WissenschafterInnen der Technischen Universität (TU) Wien mit Forschungsaufträgen betrauen.

Hände (Copyright: Markus Jürgens|Pixelio.de)

Hände (Copyright: Markus Jürgens|Pixelio.de)

Wien (TU). – Die sehr guten Ergebnisse der Kundenzufriedenheitsanalyse bestärken die TU Wien darin, ihre Forschungskooperationen mit nationalen und internationalen Unternehmen weiter auszubauen. Die TU-ForscherInnen gelten bei den 153 befragten VertreterInnen aus Unternehmen, die in den letzten 3 Jahren im Rahmen von Auftragsforschungsprojekten mit der TU Wien zusammengearbeitet haben, fast durchwegs sowohl als fachlich kompetent als auch als sympathisch und zuverlässig. Auch die Vertrauenswürdigkeit ist aus Sicht der KundInnen durchwegs gegeben.

Jeweils um die 90 Prozent betrachten die ForscherInnen auch sehr oder eher als flexibel sowie engagiert und kundInnenorientiert. Der Eindruck von der TU Wien aus KundInnensicht hat sich in den letzten Jahren noch verbessert: für 28 Prozent hat sich der Ablauf der Forschungskooperationen sehr oder eher verbessert.
Der vereinzelt immer noch hörbare Vorwurf, Forschung gehe am Bedarf vorbei, gehört damit endgültig der Vergangenheit an.

Note 1,6 als Beleg und Ansporn für ForscherInnen

Essentiell für eine erfolgreiche Projektabwicklung ist ein stringenter Projektplan mit Exitstrategien. Im Vergleich mit anderen Forschungseinrichtungen wird die Forschungskooperation mit der TU Wien insgesamt mit einer Durchschnittsnote von 1,6 als am zufriedenstellendsten bewertet. 42 Prozent vergeben die Note 1 (sehr zufrieden) und weitere 52 Prozent die Gesamtnote 2, lediglich 6 Prozent die Noten 3 und 4. Drei Viertel der Befragten geben an, auch in Zukunft im selben Ausmaß mit der TU Wien forschen zu wollen, 14 Prozent wollen das Forschungsvolumen noch steigern.

TU-Vizerektorin für Forschung Sabine Seidler bekräftigt: „Natürlich sind wir stolz auf das Erreichte.
Durch die vorliegenden Ergebnisse werden unseren WissenschafterInnen an den Instituten jedoch auch Nutzenerwartungen, Verbesserungspotentiale und Ideen für die Entwicklung zusätzlicher Services aufgezeigt.
Das spornt an.“ Mit einer durchschnittlichen Anzahl von 5,3 Kooperationen in den letzten 5 Jahren, werden von befragten Unternehmen die meisten Projekte mit ForscherInnen der TU Wien abgewickelt, gefolgt von Fachhochschulen und der TU Graz. Im Durchschnitt wurden Kooperationen mit 3,1 Instituten der TU Wien durchgeführt.

Die Unternehmen als Partner

Bei der betrieblichen Struktur der Kooperationsbetriebe bzw. Auftraggeber handelt es sich um etwa jeweils zur Hälfte um Produktionsunternehmen (Primärsektor, Bergbau/Energie, Industrie/Gewerbe) und um Unternehmen des Dienstleistungs- bzw. sonstiger Wirtschaftsbereiche. Ein gutes Viertel erzielt einen Jahresumsatz von bis zu 10 Mio. Euro, ein Fünftel von mehr als 200 Mio. Euro. Jeweils vier von zehn Auftraggebern haben bis zu 100 bzw. mehr als 500 Beschäftigte. Knapp 2 Drittel der Betriebe betreiben selbst Forschung und Entwicklung (F&E).

Rückfragehinweis:
Vizerektorin O.Unv.Prof.Dipl.-Ing.Dr.techn.
Sabine Seidler
Technische Universität Wien
Karlsplatz 13/006, 1040 Wien
T: +43 (1) 58801 - 40131
<link>sabine.seidler@tuwien.ac.at
<link forschung>

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Aussender:
Technische Universität Wien
Büro für Öffentlichkeitsarbeit
Bettina Neunteufl, MAS
Operngasse 11/5. Stock, 1040 Wien
T: +43 1 58801 41025
<link>bettina.neunteufl@tuwien.ac.at
<link>pr@tuwien.ac.at
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