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Aufnahmeverfahren TU-Informatik abgeschlossen

749 Informatikinteressierte hatten sich für den Reihungstest am 2. September 2016 angemeldet, 650 Bewerber_innen haben den Test auch absolviert. Die besten 581 sind zur Inskription eines Informatik-Bachelorstudiums im kommenden Studienjahr 2016/17 eingeladen.

Reihungstest

Für das Studienjahr 2016/17 wurde erstmals an der TU Wien ein begrenzendes Aufnahmeverfahren in den Bachelorstudien der Informatik durchgeführt. Bis zum Ende der Registrierungsfrist am 15. Juli hatten sich 749 Bewerber_innen für das zweistufige Verfahren angemeldet.

Erste Stufe war ein Motivationsschreiben zur Studienwahl, als Stufe 2 wurde am 2. September 2016 ein Reihungstest durchgeführt. Dieser fand im Congress Center der Messe Wien statt, zeit- und ortsgleich mit dem inhaltlich identen Reihungstest der Universität Wien.

Von den 749 TU-Anmeldungen absolvierten 650 Studienwerber_innen den Test für das kommende Studienjahr. Die besten 581 wurden eingeladen, sich für ihr gewünschtes Informatikstudium einzuschreiben. Da der Test für das gesamt Studienjahr 2016/17 gilt – also Winter- und Sommersemester – können Beginner_innen im kommenden Wintersemester starten oder aber auch erst im Sommersemester 2017 einsteigen.

Studienbeginn – Was jetzt?

Um Beginner_innen den Start ins Studium zu erleichtern, bietet die Fakultät für Informatik mit dem <link http: www.informatik.tuwien.ac.at aktuelles _blank>"Prolog" bereits vor dem Start des Wintersemesters eine Einstiegshilfe. Start ist bereits der 19. September, Informationen sind <link http: www.informatik.tuwien.ac.at aktuelles _blank>online verfügbar.

Mit 3. Oktober beginnt das Wintersemester offiziell, Studienanfänger_innen begrüßt die Fakultät für Informatik beim <link http: www.informatik.tuwien.ac.at aktuelles _blank>"Beginner's Welcome". Ab 09.00 Uhr werden im Audimax (Getreidemarkt 9, 1060 Wien) Fakultät, Studium und die wichtigsten Fakten zu Beginn vorgestellt und alle Neuzugänge begrüßt. Die anschließenden Tutorien der Studienrichtungsvertretung erleichtern den Einstieg in den Universitätsalltag zusätzlich.