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Auf dem Weg zu robuster, vertrauenswürdiger AI

Das Projekt „RobustifAI“ soll mit Beteiligung der TU Wien künstliche Intelligenz sicherer machen und sie besser mit Menschen zusammenarbeiten lassen.

Gruppenfoto auf Treppe

© AIT

Unter „Generative AI“ versteht man eine vielfältige Klasse von AI-Systemen, die zunächst an einer großen Sammlung von Daten trainiert werden und dann selbstständig etwa Text oder Bilder generieren können. Ihre Bedeutung für die Gesellschaft und die Wirtschaft wächst – aber sie haben entscheidende Schwächen.

Im Bereich „Human Cyber-Physical Systems“ wird schon lange daran geforscht, wie Informationstechnologie, physisch handelnde Maschinen und Menschen miteinander zusammenarbeiten. Konzepte aus diesem Forschungsbereich sollen nun im Projekt RobustifAI genutzt werden, um AI robuster zu machen und ihre Zusammenarbeit mit Menschen zu verbessern.

Das RobustifAI-Konsortium besteht aus 18 Partnern aus zwölf Ländern. Aus Österreich sind das AIT und die TU Wien dabei. Das Gesamtbudget beträgt 9.3 Millionen Euro, 7.3 davon werden von der EU finanziert.

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