Wien (TU). - Ohne Leichtmetalle gibt es kein modernes Flugzeug, ohne maßgeschneiderte Materialien gibt es keine umweltschonenden Brennstoffzellen. Neue Materialien in der Biotechnologie lassen die Grenze zwischen natürlich Gewachsenem und Künstlichem verschwimmen. Die Materialwissenschaft und Werkstofftechnik umfassen ein ganzes Bündel an Forschungsgebieten an der Schnittstelle zwischen Grundlagenforschung und angewandter Technologie.
Die vielfältigen Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet – sie reichen vom Bauingenieurwesen bis zur Quantenphysik – bilden einen der Forschungsschwerpunkte der Technischen Universität Wien. Wohin führt die Materialwissenschaft das „Werkstoffland Österreich“? Welche Rolle spielt die TU Wien in diesem Bereich?
Erfahren Sie mehr dazu beim 8. TU-Forum
Donnerstag, 18. November, 18:00 (bis ca. 19:00)
Kuppelsaal, Technische Universität Wien
Karlsplatz 13, 4. Stock
Als Vortragende am Podium erwarten Sie:
- o. Univ. Prof. H.-Peter Degischer
Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie - Univ. Prof. Jürgen Fleig
Institut für Chemische Technologien und Analytik - Ao. Univ. Prof. Christian Hellmich
Institut für Mechanik der Werkstoffe und Strukturen
Moderation: Florian Aigner
In allgemeinverständlichen Kurzvorträgen werden die TU-Forscher die spannendsten Aspekte ihrer Forschungsarbeit erklären. Beim TU-Forum wird zu erfahren sein, wie neue Werkstoffe als Innovationsmotor dienen und unser Alltagsleben verändern können, wie neue Materialien für Brennstoffzellen umweltfreundlichere Technologien ermöglichen und wie sich Materialwissenschaft mit Biowissenschaft verknüpft, um die Funktionsweise biologischer Materialien zu ergründen und nachzuahmen
Im Anschluss haben Sie Gelegenheit, ganz entspannt bei Wein und Brot weiterzudiskutieren. www.tuwien.ac.at/index.php, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Der Eintritt ist frei!
Plakat zum Download:
Rückfragehinweis:
Melanie Wagner
T: +43-1-58801-41021
F: +43/1/58801-41093
forum@tuwien.ac.at