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Forschungsschwerpunkt Energiespeicher am zukünftigen Campus Hainburg

Gemeinsam mit den Fachhochschulen Krems und Wiener Neustadt beteiligt sich die TU Wien am Projekt "Bildungscampus Hainburg".

Franz Renz, Johanna Mikl-Leitner und Jens Schneider sitzen an einem Tisch, vor Ihnen jeweils eine Mappe in der sie gerade unterschreiben

© NLK Pfeiffer

von links nach rechts: Chemiker Univ.-Prof. DDr. Franz Renz, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und der Rektor der TU Wien Jens Schneider bei der Unterschrift des Letter of Intent.

Mit der Berufung von Univ.-Prof. DDr. Franz Renz – ein Absolvent der TU Wien – der mit einer Stiftungsprofessur den Forschungsschwerpunkt nachhaltige Energiespeicherlösungen leiten wird, ist ein weiterer Meilenstein für den “Bildungscampus Hainburg” gelegt. Der Standort Hainburg bietet ideale Bedingungen, um Labore für zukunftsweisende Energiespeichertechnologien einzurichten und Wissenschaft mit Wirtschaft zu verknüpfen. Die TU Wien stärkt mit diesem Engagement ihre internationale Vernetzung, insbesondere durch Kooperationen mit der Leibniz Universität Hannover und der STU Bratislava innerhalb der EULiST-Universitätsallianz. Dadurch wird der Campus Hainburg als zentraler Forschungsstandort weiter ausgebaut und positioniert sich als Innovationszentrum für nachhaltige Technologien.

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