Neuigkeiten

2023

Die Bewegungs-Einfrier-Maschine, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster: Mit maßgeschneiderten Laser-Lichtfeldern kann man die Bewegung mehrerer Teilchen verlangsamen und diese damit auf extrem tiefe Temperaturen abkühlen – das zeigt ein Team der TU Wien.

ERC-Grant für Andreas Grüneis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster: Neue Methoden, mit denen man die Eigenschaften von Materialien berechnen kann, entwickelt Prof. Andreas Grüneis von der TU Wien. Dafür erhält er nun einen ERC Consolidator Grant.

Mehrere FWF-Förderungen für die TU Wien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster: Sieben ESPRIT-Förderungen und ein Elise-Richter-Stipendium gehen an Forschende der TU Wien.

2022

Physik: TU Wien zweimal unter den Top 10, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster: „Physics World“ kürte die zehn größten wissenschaftlichen Durchbrüche des Jahres 2022 aus der Physik – die TU Wien ist dabei gleich zweimal vertreten.

Wie das Chaos der Quantenwelt eine Temperatur verleiht, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster: Zwei scheinbar völlig unterschiedliche Bereiche der Physik hängen auf subtile Art zusammen: Quantentheorie und Thermodynamik. Wie die Chaostheorie dazwischen vermittelt, wurde nun an der TU Wien untersucht.

Ausgezeichnete Studierende an der TU Wien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster: Walter Kuba und Ayse Nur Koyun erhielten Auszeichnungen für ihre hervorragenden Dissertationen, Florian Lindenbauer wurde für seine Masterarbeit geehrt. ...

Ein Doktoratskolleg für 2D-Materialien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster: Völlig neue Phänomene werden mit 2D-Materialien möglich – sie sind das zentrale Thema des Doktoratskollegs „TU-D“ an der TU Wien, das jetzt mit Finanzierung des FWF weitergeführt wird.

Wie man Materialien durchschießt, ohne etwas kaputt zu machen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster: Wenn man geladene Teilchen durch ultradünne Materialschichten schießt, entstehen manchmal spektakuläre Mikro-Explosionen, manchmal bleibt das Material fast unversehrt. Das konnte man an der TU Wien nun erklären.

Eine perfekte Falle für Licht, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster: An der TU Wien und der Hebräischen Universität Jerusalem wurde eine „Lichtfalle“ entwickelt, in der ein Lichtstrahl sich selbst am Entkommen hindert. Dadurch lässt sich Licht perfekt absorbieren.

Wellen im Labyrinth ohne Wiederkehr, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster: Vom Mobilfunk bis zur trüben Glasscheibe: Oft stören lästige Reflexionen die ungehinderte Ausbreitung von Wellen. Eine verblüffende Lösung des Problems präsentieren TU Wien und Universität Rennes im Journal „Nature“.

Ein Schwarzes Loch als Silbermünze, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster: In Zusammenarbeit mit der TU Wien hat die Münze Österreich eine ganz besondere Silbermünze produziert. Zwei öffentliche Vorträge geben im Juli Einblick in die Physik Schwarzer Löcher.

Wie man die Raumzeit am besten krümmt, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster: Hat man die Relativitätstheorie bisher unnötig kompliziert formuliert? Neue Berechnungen der TU Wien und der Universität Wien unterstreichen die Bedeutung einer Idee von Roger Penrose.

Die Höchstgeschwindigkeit der Quanten, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster: Halbleiterelektronik wird immer schneller – aber irgendwann erlaubt die Physik keine Steigerung mehr. Die kürzest mögliche Zeitskala optoelektronischer Phänomene wurde nun untersucht.

Donuts und Laserstrahlen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster: In der Materialforschung erzielt man große Erfolge, indem man Erkenntnisse aus der Topologie nutzt. Ähnliche Werkzeuge lassen sich nun auch auf Laser anwenden.

Künstliche Intelligenz für die Teilchenphysik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster: Kann man mit machine learning den Geheimnissen des Quark-Gluon-Plasmas auf die Spur kommen? Ja – aber nur mit ausgeklügelten neuen Methoden.