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21. Oktober 2014, 18:30 bis 00:00

Wirtschaft, Technik und das Militär 1914-1918. Österreich-Ungarn im Ersten Weltkrieg

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Der Band „Wirtschaft, Technik und das Militär 1914-1918. Österreich-Ungarn im Ersten Weltkrieg“ unternimmt erstmals den Versuch, die Anwendung von Technik und Wissenschaft auf Seiten der bewaffneten Macht in Österreich-Ungarn zu dokumentieren. Obwohl die Wirtschaft der Doppelmonarchie auf den Krieg nicht vorbereitet war, konnte sie ihre Aufgaben bis 1917/18 im Wesentlichen erfüllen. Der industrialisierte „totale“ Krieg der Jahre 1914 bis 1918 unterscheidet sich von allen früheren durch die Einbindung sämtlicher gesellschaftlichen Kräfte für den Kriegseinsatz und die umfassende Organisation und Indienstnahme des verfügbaren wissenschaftlichen und technischen Wissens.  Wirtschaft, Wissenschaft, Technik und Militär waren ab nun als Ressourcen auf Dauer im gegenseitigen Interesse verkoppelt.

Das Buch enthält einige Vorträge der Tagung der Ignaz Lieben-Gesellschaft vom November 2013 sowie einige zusätzliche Beiträge (siehe auch <link www.tuwien.ac.at/dle/pr/publishing_web_print/tufreihaus/tufreihaus29/rundschau/ _blank link_intern>TU|frei.haus #29</link>) 

Wirtschaft, Technik und das Militär 1914-1918. Österreich-Ungarn im Ersten Weltkrieg
Herbert Matis, Juliane Mikoletzky, Wolfgang Reiter (Hg.)
Reihe: Austria: Forschung und Wissenschaft – Geschichte
Bd. 11, 376 S., 39.90 EUR, br., ISBN 978-3-643-50635-1

Buchcover: © LIT Verlag

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