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26. Februar 2009, 18:00 bis 00:00

Automotive Region Central und Eastern Europe:Produktionsstrukturen von Automobilherstellern und ihrer Zulieferer

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Mit der Studie „Detroit des Ostens“ haben die TU Wien und Fraunhofer PPL vor drei Jahren erstmals der bedeutenden Rolle Osteuropas für die Automobilindustrie Rechnung getragen und die Potentiale und Herausforderungen für die Zulieferindustrie aufgezeigt.

Durch die massiven Veränderungen der Region und vor dem Hintergrund der aktuellen Markverschiebungen zugunsten kleinerer Fahrzeugmodelle und den dramatischen Auswirkungen der Finanzkrise für die Automobilindustrie hat sich die Bedeutung der CEE-Region noch weiter gesteigert. In der neu vorgelegten Studie „Produktionsstrukturen von Automobilherstellern und ihren Zulieferern – Gestärkt durch die Krise“ wurden aktuell neben Automobilherstellern auch die Zuliefererstrukturen in Osteuropa und Russland analysiert. Die Studie gibt Antworten auf die Frage, welche Unternehmen aus der Automobilbranche die Potentiale in Osteuropa erschlossen haben. Weiter sind in der TU/PPL-Studie Zukunftsszenarien, Trends und Handlungsempfehlungen für die Automobilindustrie der Region und insbesondere für die österreichische Zulieferindustrie aufgezeigt.

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Wilfried Sihn, Professor für Betriebsplanung und Systemtechnik an der TU Wien und Geschäftsführer der Fraunhofer Austria Research GmbH, wird erstmals die neue Studie präsentieren.

Um Anmeldung bis Freitag, 13. Februar 2009 unter <link office@fraunhofer.at>office@fraunhofer.at</link> wird gebeten

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Anmeldung erforderlich

Ja