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12. November 2008, 18:15 bis 00:00

Nanokapseln, Nanozwiebeln, Nanobomben...

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Nanoapartikel in Reinigungsmitteln, Schuhcremes und Sportschuhen: selbst im Supermarkt wird der Kunde mittlerweile mit "Nano" heftig umworben. Aber wozu kann man Nanopartikel und Nanokapseln heute eigentlich einsetzen und was kann man von homogenisierter Milch für die Herstellung von solchen Systemen lernen? Neben nicht-schmierenden Tinten, kratzfesten Autolacken und flexiblen Solarzellen können intelligente Nanokapseln mittlerweile für biomedizinsiche Anwendungen eingesetzt werden. So ist es zum Beispiel möglich, Nanokapseln an gezielte Orte im Körper zu dirigieren, und dort einen Wirkstoff definiert freizusetzen. Vortrag von Katharina Landfester, Max-Planck-Institut für Polymerforschung, Mainz, im Rahmen der Carl Auer von Welsbach Lectures 2008/2009 der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW).

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