Einladung zum NESY Symposium 2013

© Klaudia Hradil

Auf Einladung der TU Wien, d.h. des Vizerektors für Forschung Prof. Dr. Johannes Fröhlich, fand das Symposium am 11. und 12. November 2013 an der TU Wien statt. Organisiert wurde es vom Komitee "Forschung mit Neutronen und Synchrotronstrahlung (NESY)" innerhalb der Österreichischen Physikalischen Gesellschaft (OEPG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster).

Host:

Vizerektor für Forschung und Innovation: Prof. Dr. Johannes Fröhlich (Technische Universität Wien) , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Organsiert von:

Ziel des Symposiums:

Ziel des Symposiums war es, österreichische Nutzer von Synchrotron- und Neutronenstrahlung aus allen Forschungsbereichen zusammenzubringen, um aktuelle wissenschaftliche Errungenschaften sowie zukünftige Bedürfnisse zu diskutieren. Darüber hinaus sollte das Symposium das europäische Netzwerk stärken und zukünftige Entwicklungen aufzeigen.

Insgesamt waren 150 Teilnehmer für das Treffen registriert. Neben der österreichischen Nutzergemeinschaft der großen Neutronen- und Synchrotronanlagen konnten wir auch wichtige Wissenschaftler der europäischen Großanlagen (Elletra, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, ESRF, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, ILL, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster), der kommenden Quellen (ESS, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, European XFEL, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster) und europäischer Universitäten begrüßen, die an der Entwicklung neuer und anspruchsvoller Versuchsaufbauten an diesen Anlagen arbeiten.

Wir haben uns sehr gefreut, dass die derzeitigen wissenschaftlichen Direktoren der europäischen Synchrotronanlagen Elletra , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster(Alfonso Franciosi, Triest, Italien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster) und ESRF, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (Harald Reichert, Grenoble, Frankreich) sowie der Neutronenquelle ILL, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (Helmut Schober, Grenoble, Frankreich) sich bereit erklärt haben, über die faszinierenden neuen Entwicklungen zu sprechen. Darüber hinaus stellten die derzeitigen wissenschaftlichen Leiter der kommenden europäischen Spallationsquelle, Dimitri Argyriou (ESS, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Lund, Schweden) und des europäischen Freie-Elektronen-Lasers, Thomas Tschentscher (European XFEL, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Hamburg, Deutschland), die herausfordernden neuen experimentellen Möglichkeiten vor.

Das wissenschaftliche Programm zeigte das vielfältige Forschungsgebiet der österreichischen Community. Wir erhielten 80 Abstracts, von denen 22 als mündliche Beiträge und 58 als Posterbeiträge präsentiert werden konnten.

Neben dem wissenschaftlichen Programm moderierte der Vizerektor für Forschung und Innovation der TU Wien Dr. Johannes Fröhlich eine Podiumsdiskussion zum Thema "Zukünftige Nutzung von Großgeräten durch österreichische Nutzer".

Teilnehmer: