Der Felssturz in Vals ereignete sich am 24. Dezember 2017 und war nicht vorhersehbar, obwohl es mehrfach detaillierte geologische Aufnahmen im gegenständlichen Hangabschnitt gegeben hat. In der Hauptsturzbahn befanden sich neben der Landesstraße lediglich landwirtschaftliche Flächen. Gebäude waren vom Ereignis direkt nicht betroffen, wenn auch nur wenige Meter von den Ausläufern der Sturzmasse entfernt.

Ein kleines Dorf mit Bauernhäusern liegt im Tal, dahinter erhebt sich ein bewaldeter Berg mit einer breiten Geröll- und Rutschspur unter blauem Himmel mit Wolken.

© Forschungsbereich Ingenieurgeologie

Wohnhaus im Vordergrund, im Hintergrund der Felssturz von Vals, betrachtet vom Gegenhang 

Die Exkursionsteilnehmenden stehen an einer Straße neben einem kleinen Holzhäuschen, im Hintergrund grüne Wiesen, Wälder und ein teils wolkenverhangener Berghang.

© Forschungsbereich Ingenieurgeologie

Messstation am Gegenhang 

Eine grüne Wiese mit Holzzaun liegt im Vordergrund, dahinter ein Tal mit Häusern, Wäldern und im Hintergrund schneebedeckte Berge unter teils bewölktem Himmel.

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Blickrichtung Fußstein 3381 m und Hohe Kirche 2634 m