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Serielle Akquisitionen in Familienunternehmen

Mit Exploration und Exploitation Pfadabhängigkeit überwinden

Von Ann-Christine Schulz, Maija Worek

Die digitale Transformation setzt aktuell viele Unternehmen unter Veränderungsdruck. Dieser Artikel geht der Frage nach, inwiefern etablierte Familienunternehmen serielle Akquisitionen für strategischen Wandel nutzen. Dabei übernehmen sie mehrere Unternehmen oder Unternehmensanteile innerhalb eines kurzen Zeitraumes. Eine empirische Analyse von mittleren und großen europäischen Familienunternehmen zeigt, dass Familienunternehmen Akquisitionen hauptsächlich für den Ausbau und die Optimierung des Kerngeschäfts einsetzen. Die Chancen explorativer Akquisitionen werden bislang wenig genutzt. Hier besteht strategischer Entwicklungsbedarf.

Über die Autor_Innen

Ann-Christine Schulz
Project Leader „Organizational Ambidexterity in SMEs”, Strategy Coordinator, Institute for Digital Transformation & Strategy (IDS), FHWien der WKW

Maija Worek
Academic Expert & Lecturer Family Business FHWien der WKW, Department of Management, Management & Entrepreneurship Study Programs

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