Im Sommersemester 2019 setzte sich TU Vision 2025+ mit dem Einfluss technischer Entwicklungen und Innovationen auf verschiedene gesellschaftliche Bereiche auseinander und stellte die Rolle von Ingenieurwissenschaft und Technik als Wegbereiter und Facilitator von Veränderungsprozessen in den Mittelpunkt.

Als Einstieg in die Thematik erklärte Johann Kollegger, Leiter des Forschungsbereichs Stahlbeton- und Massivbau, wie ingenieurwissenschafltiche Ergebnisse in nachhaltige Innovationen transformiert werden können, getrieben vom Bestreben, gesellschaftlichen Herausforderungen bestmöglich zu begegnen.
Es sind solche Innovationen, die letztendlich den wirklichen Wert von Ingenieurwissenschaft sichtbar und bewertbar machen.

Der Beitrag von Technik und Ingenieurwissenschaften zur Veränderung von Arbeit und Produktion in der Vergangenheit und – absehbar – in Zukunft stand im Zentrum unserer zweiten Veranstaltung in Kooperation mit dem Technischen Museum Wien, wo wir zu einer abendlichen Spezialführung durch die Sonderausstellung „Arbeit & Produktion“ teilnahmen. Christopher Lindinger, Director of Research and Innovation am Ars Electronica Futurelab, ging im Anschluss vor Ort in einem Impulsvortrag mit Diskussion auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen und Trends ein, welche für das Wechselspiel von ingenieurwissenschaftlicher Forschung und künftiger Gestaltung der Arbeitswelt bedeutsam sein werden.

 

Programmüberblick Sommersemester 2019:

Dienstag, 07.05.2019., 18:00 Uhr: "Ingenieurwissenschaft mit Impact" - Johann Kollegger (Leiter des Forschungsbereichs Stahlbeton und Massivbau)
Kontaktraum (Campus Gußhaus/Neues EI, Gußhausstraße 27-29, 6. Stock)


Dienstag, 28.05.019, 18:30 Uhr: "Umgeben von Technik, 2.0" - Exkursion ins Technische Museum Wien mit einer Sonderführung durch die Ausstellung "Arbeit & Produktion"; anschließend Impulsstatement und Diskussion mit Christopher Lindinger (Ars Electronica Futurelab, Director of Research & Innovation)