Seit dem Jahr 2011 wird weltweit der dritte Samstag im August als Internationaler Geocaching-Tag gefeiert. Im Jahr 2023 ist das der 19. August.

Geocaching ist eine Outdoor-Schatzsuche, bei der GPS-Geräte oder Smartphones verwendet werden, um einen Schatz zu finden. In Österreich sind mittlerweile mehr als 48.000 Schatzdosen – meist wasserdichte Behälter bestückt mit einem Logbuch und kleinen Tauschgegenständen – versteckt. Gesucht wird am Berg, im Wald und in Parks, aber auch mitten in Stadtzentren. Geocacher suchen dabei oft nach sogenannten Benchmarks, einer Art Vermessungsmarke, in der Landschaft.

„Geocaching“ an der TU Wien

Auch an der TU Wien werden Informationen über die Vermessung der Erde analysiert und beispielsweise für Navigationssysteme oder die Beobachtung und Vorhersage von klimabedingten Umweltänderungen verwendet. Die „TU-Geocacher“ werden Geodät_innen genannt und beschäftigen sich unter anderem damit, die aus der Erdvermessung gewonnenen Geoinformationen zu analysieren und zu visualisieren. Klingt spannend? Dann gleich für das Bachelorstudium Geodäsie und Geoinformation bewerben, die Bewerbungsfrist endet am 5. September 2023.

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