Rückblick - Vierter MOVE.Walk

Thema des vierten Spaziergangs: Einfluss der gebauten Umwelt auf unser Mobilitätsverhalten sowie die Raumwahrnehmung!

Foto Exkursionsgruppe

© Jori Thaler (aspern.mobil LAB)

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Foto Exkursionsgruppe

Martin Berger und Magdalena Bürbaumer demonstrieren die Nutzung der Holzwände

© Jori Thaler (aspern.mobil LAB)

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Martin Berger und Magdalena Bürbaumer demonstrieren die Nutzung der Holzwände

Foto - Abkühlung während des MOVE.Walks

© Jori Thaler (aspern.mobil LAB)

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Foto - Abkühlung während des MOVE.Walks

Gruppenfoto beim vierten MOVE.Walk

© Florian Pühringer (MOVE)

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Gruppenfoto während des vierten MOVE.Walks

Die Lehrveranstaltung MOVE.Walks

Wie bereits in den vergangen drei Beiträgen erläutert, gibt es dieses Sommersemester ein neues MOVE-Lehrveranstaltungsformat, die sogenannten MOVE.Walks. Die Studierenden erkunden in Begleitung von Expert_innen aus unterschiedlichen Bereichen wie Politik, Planung, Verwaltung etc. verschiedene Ecken Wiens und können diese zu ihrer Arbeit sowie stadt- / mobilitätsplanerischen Themen befragen. 

MOVE.Walk 4 | Einfluss der gebauten Umwelt auf unser Mobilitätsverhalten, Raumwahrnehmung

Startpunkt des vierten Stadtspaziergangs war die Hausfeldstraße (U-Bahn-Station), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster im 22. Wiener Gemeindebezirk. Thematisch drehte sich dieses Mal darum, wie die gebaute Umwelt unser Mobilitätsverhalten beeinflusst und wie sich die Raumwahrnehmung standortabhängig unterscheidet.

Dieses Mal wurden die Studierendengruppe, die MOVE-Kolleg_innen Martin Berger, Florian Pühringer, Jonathan Fetka, Linda Dörrzapf, Anthony Dionigi und Magdalena Bürbaumer von Dr. Elisabeth Oberzaucher (Verhaltensbiologin) begleitet - vielen herzlichen Dank für die anregenden Diskussionen und den Einblick in Ihre Arbeitspraxis!

Die Gruppe stattete auch dem Kleingartenverein sowie der Einfamilienhaussiedlung in der Seestadt einen Besuch ab. Selbstverständlich wurden auch der See sowie die angrenzenden (Wohn-)Bauten begutachtet. So konnten die Studierenden einen direkten Vergleich zwischen den verschieden Siedlungsstrukturen und ihrem Einfluss auf die Bewohner_innen / Nutzer_innen ziehen.  

Im aspern.mobil LAB standen - redlich verdient nach der körperlichen Ertüchtigung bei über 30 °C! - für alle Teilnehmer_innen gekühlte Getränke bereit und so wurde in gemütlicher Atmosphäre der informelle Ausklang des letzten Spaziergangs eingeläutet.  

Wir blicken zurück auf ein schönes und spannendes Semester, wünschen allen Teilnehmer_innen / Expert_innen einen wunderbaren Sommer und freuen uns auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen!