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Forschungspreise für TUW-Diplomarbeiten

Konstanze Altenburger, Clemens Proksch-Weilguni, Robert Duy und Matthias Tischler wurden von der Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen mit Forschungspreisen ausgezeichnet.

Symbolfoto: Pokal und TU Wien

Insgesamt acht Masterarbeiten wurden von der Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen mit dem „Forschungspreis 2020“ ausgezeichnet. Damit werde herausragende Abschlussarbeiten prämiert, die einen ganz besonders relevanten Bezug zur Ziviltechnik aufweisen. Gleich vier der heuer ausgezeichneten Arbeiten wurden an der TU Wien verfasst.

Zweimal Bauingenieurwesen

Zwei der Preise gingen an das Institut für Tragkonstruktionen der TU Wien: Konstanze Altenburger und Clemens Proksch-Weilguni wurden dort von Prof. Johann Kollegger betreut. Beide beschäftigten sich mit Brückenbau: Konstanze Altenburgers Masterarbeit trägt den Titel „Analyse von klassischen und erweiterten Rechenmodellen für Kriech- und Schwindverformungen von Beton anhand von Laborproben und in situ Verformungen der Erlaufbrücke Nord“, Clemens Proksch-Weilguni schrieb über „Erstanwendung des Brückenklappverfahrens – numerische Simulation der Bauphasen der Brücke über den Lahnbach“.

Maschinenbau und Raumplanung

An der Fakultät für Maschinenbau studierte Robert Duy, seine Diplomarbeit schrieb er unter der Anleitung von Dr. Yury Vetyukov am Institut für Mechanik und Mechatronik. Sie trägt den Titel „Methode der fiktiven Gebiete zur Optimierung der Stabilitätsgrenzen von Platten mit Ausschnitten“.

Um Verbindungen zwischen Raumplanung und Finanzfragen ging es in der Diplomarbeit von Matthias Tischler, die unter der Anleitung Dr. Justin Kadi am Institut für Raumplanung verfasst wurde. Die Arbeit trägt den Titel „Die Finanzialisierung der Wohnungsproduktion in Wien: Die Finanzmarktnähe von Bauträgern und deren räumliche Investitionsmuster im Wiener Wohnungsneubau“.

Über die Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen:www.arching.at, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster