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IUPAP Early Career Scientist Prize an Matthias Ikeda vergeben

TUW Doktorand freut sich über internationalen Award.

Gruppenfoto auf Bühne: In der Mitte der Preisträger Matthias Ikeda, Naoto Nagaosa, Chair der Commission C5: Low Temperature Physics der IUPAP, Matthias Ikeda (rechts), William P. Halperin, Vorgaenger von Naoto Nagaosa in dieser Rolle (links).

© IUPAP

In der Mitte der Preisträger Matthias Ikeda, Naoto Nagaosa, Chair der Commission C5: Low Temperature Physics der IUPAP (rechts), William P. Halperin, Vorgänger von Naoto Nagaosa in dieser Rolle (links).

Der ehemalige TU Wien Doktorand Dr. Matthias Ikeda, hat Ende August den International Union of Pure and Applied Physics (IUPAP) Early Career Scientist Prize in Low Temperature Physics verliehen bekommen. Den Preis erhielt Ikeda For the invention of sensitive means to measure the ac elastocaloric effect, and for revealing its relevance to the study of quantum materials”.

Über Matthias Ikeda

Ikeda promovierte 2015 an der Technischen Universität Wien und ist derzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Geballe Laboratory for Advanced Materials am Department of Applied Physics der Stanford University.

In seiner Froschung verwendet er thermodynamische und Transportmessungen von Quantenmaterialien bei niedrigen Temperaturen, um das Verständnis von Korrelationsphänomenen zu verbessern. Seine Erfindung, Entwicklung und der Einsatz neuer Messtechniken ermöglichten es ihm, eine Reihe wirkungsvoller Entdeckungen zu machen. Zum Beispiel haben seine Dehnungsabstimmungsexperimente starke Beweise für einen nematischen quantenkritischen Punkt in eisenbasierten Supraleitern geliefert, während seine empfindlichen ac elastokalorischen Effektmessungen neue Erkenntnisse über die nematoelastische Kopplung in denselben Materialien gewonnen haben.