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MOVE.Walk: Gendersensible Mobilität und Straßenräume im Fokus

Wie macht gendersensible Planung den öffentlichen Raum wirklich inklusiv?

MOVE.Walk #3

© Florian Pühringer

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Beim MOVE.Walk führte Lena Rücker (MA 18) Studierende durch den 6. Bezirk und zeigte anhand von Pilotmaßnahmen, wie gendersensible Stadtplanung den öffentlichen Mobilitätsraum inklusiver gestaltet, indem sie alle Personengruppe einbezieht: etwa durch breitere Gehsteige, taktile Bodenindikatoren, optimierte Beleuchtung und zusätzliche Sitzgelegenheiten. Diese Maßnahmen tragen zu erhöhter Sicherheit und Komfort für alle Nutzer:innengruppen bei.

Abschließend wurde darüber diskutiert, wie sich diese Maßnahmen künftig mit Klimawandelanpassungsstrategien – etwa Begrünung und Beschattung – verzahnen lassen.