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07. Mai 2009, 14:30 bis 17:30

Automatisierte Videoüberwachung und Kriminalprävention in Banken, 07.05.2009

Andere

Einladung zum Informationsworkshop

PROGRAMM 

potentielle Straftäter zeigen in Bankfoyers zumeist ein anderes Verhalten als Bankkunden. Wie kann  dieses „atypische Verhalten“ in Bankumgebungen mittels automatisierter Videoüberwachung erkannt  werden? Und wie können diese Videoaufzeichnungen zur Prävention von Banküberfällen eingesetzt werden?

An diesen Fragen wird in einem Kooperationsprojekt zwischen der TU Wien, der Erste Bank und der Cogvis GmbH gearbeitet. Die Sparte Bank und Versicherung und der Technologietransfer der Technischen Universität Wien laden Sie daher herzlich zu einem Workshop ein, der Sie über Ergebnisse aus dieser Forschungskooperation informiert und Gelegenheit zur Diskussion bietet. Am Programm stehen folgende Beiträge:


Tatort Bank – Wie könnte man Straftaten verhindern?
Ing. Mag. Herwig Lenz, Bundeskriminalamt, Leiter der Abteilung Kriminalprävention

Bank und Technik – zahlt es sich aus, in Forschung zu investieren?
Ing. Peter Hollenthoner, Erste Bank Gruppe

Computergestützte Videoüberwachung – ein Weg zur Prävention von Banküberfällen?
Univ.Ass. Dr. Martin Kampel, Institut für Rechnergestützte Automation, TU Wien

Bedrohungsszenarien automatisch identifizieren - Das tripleB ID Projekt
DI Michael Brandstötter, Cogvis GmbH

Kalendereintrag

Veranstaltungsort

Wirtschaftskammer Wien
1010 Wien
Stubenring 8-10

 

Info-Link

http://www.tt.tuwien.ac.at/sc/info_video.htm

 

Öffentlich

Ja

 

Kostenpflichtig

Nein

 

Anmeldung erforderlich

Ja

Anmeldung:     erforderlich bis 04.05. unter:  http://www.tt.tuwien.ac.at/sc/anm_video.htm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Weitere Informationen zum Programm unter:  http://www.tt.tuwien.ac.at/sc/info_video.htm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster