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"Woche der freien Bildung": 21. bis 25. Mai 2012

Bereits zum vierten Mal veranstalten HochschülerInnenschaften aus ganz Österreich die Woche der freien Bildung. Dabei werden Vorlesungen aus den Hörsälen, künstlerische Aktivitäten und Aktionen nach draußen verlegt, um den hohen öffentlichen Stellenwert der Bildung zu verdeutlichen. Menschen, die wenig oder nichts mit Universitäten oder Fachhochschulen zu tun haben sollen erfahren, was es bedeutet, dort zu lehren bzw. zu lernen.

"Woche der freien Bildung": 21. bis 25. Mai 2012

"Woche der freien Bildung": 21. bis 25. Mai 2012

"Woche der freien Bildung": 21. bis 25. Mai 2012

Die HochschülerInnenschaft der TU Wien verwandelt gemeinsam mit der HochschülerInnenschaft der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien den Resselpark in einen Ort der Bildung. Unter dem Motto "Bildung im Freien für freie Bildung" werden reguläre Vorlesungen, spezielle Vorträge und auch praktische Übungen von Vortragenden der TU und der Universität für Musik und darstellende Kunst am Karlsplatz und in der Bildungstram, die um den Ring fährt, abgehalten. Dabei werden sie von der Universität für angewandte Kunst unterstützt. Dass universitäre Lehre nicht nur graue Theorie ist, zeigt ein Blick auf das vielfältige Programm. Es reicht von Gehörbildung und Tunnelbau über Rechtsauslegung bis zu Podiumsdiskussion über Atomenergie. Zu den Highlights zählen nicht nur ein Science Slam und ein Lernnachmittag vor dem Parlament.

Die freie Bildung, wie wir sie verstehen, wird immer wieder durch politische Fehlentscheidungen gefährdet. Diese führen dann zu unvertretbaren Studienbedingungen an den Universitäten. Durch das Projekt "Woche der freien Bildung" wollen Studierende und Lehrende gemeinsam einen Einblick in das Leben auf einer Universität geben und so auf deren hohen gesellschaftlichen Stellenwert aufmerksam machen.

Mehr Informationen finden Sie auf der Homepage <link http: www.freie-bildung.at>

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