Die Zahl neu begonnener Bachelorstudien zeigt eine leichte Steigerung im Vergleich zum Wintersemester 2013/14.
Insgesamt wurden 3.712 TU-Bachelorstudien inskribiert, das bedeutet ein Plus von 6,9 Prozent.
Studienrichtung | WS 2014/15 | WS 2013/14 | Änderung in % |
Architektur | 659 | 673 | -2,1 |
Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement | 356 | 332 | +7,2 |
Elektrotechnik und Informationstechnik | 269 | 248 | +8,5 |
Informatik | 540 | 459 | +17,6 |
Maschinenbau | 286 | 259 | +10,4 |
Raumplanung und Raumordnung | 151 | 152 | -0,7 |
Technische Chemie | 278 | 248 | +12,1 |
Technische Mathematik | 269 | 296 | -9,1 |
Technische Physik | 311 | 289 | +7,6 |
Verfahrenstechnik | 99 | 105 | -5,7 |
Vermessungswesen | 72 | 55 | +30,9 |
Wirtschaftsinformatik | 122 | 83 | +47 |
Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau | 300 | 275 | +9,1 |
Bachelorstudien gesamt: | 3.712 | 3.474 | +6,9 |
Tabelle: Vergleich Anzahl neu begonnener Bachelorstudien, Stand 5.9.2013, Quelle: Stabstelle Studienbezogene Daten
Die derzeit erhobenen Zahlen stellen einen vorläufigen Wert zum Stichtag 5.9.2013 dar. Hinzu kommen Zulassungen (Nachfrist bis 30.11.2013), die durch die gesetzlich definierten Ausnahmeregelungen geregelt sind. Weiters sind noch die Anträge von StudienwerberInnen aus dem Ausland zu berücksichtigen.
Der Frauenanteil bei neu begonnenen Studien liegt derzeit bei 28,6%, der Anteil ausländischer Studierender bei 21,2%.
Die Entscheidung an der TU Wien keine Auswahl- und Aufnahmeverfahren durchzuführen besteht weiterhin. Damit hat die TU Wien nach wie vor unbeschränkten Zugang hat, nicht jedoch unbeschränkte Plätze. "Wir setzen konkret in den Studienfeldern Architektur und Informatik Maßnahmen, um zu realistischen AnfängerInnenzahlen verknüpft mit akzeptablen Betreuungsverhältnis zu kommen", erläutert Adalbert Prechtl, Vizerektor für Lehre.