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Weiter Weg zur Fusion

Experimentalreaktor Mit dem Projekt ITER (lat. "der Weg") arbeiten die großen Fusionsprogramme der Welt - Europas, Japans, der USA und der russischen Föderation - gemeinsam daran, einen ersten Experimentalreaktor zu bauen.

ITER

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Hannspeter Winter

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ITER soll zeigen, dass es physikalisch und technisch möglich ist, durch Kernverschmelzung Energie zu gewinnen. Er soll zum ersten Mal ein brennendes und für längere Zeit energielieferndes Plasma erzeugen.

Außerdem sollen wesentliche technische Funktionen eines Fusionskraftwerks entwickelt und getestet werden. Hierzu gehören supraleitende Magnetspulen, die Tritium-Technologie, das Abführen der erzeugten Wärme-Energie sowie die Entwicklung fernbedient auswechselbarer Komponenten; ebenso bearbeitet werden Sicherheits- und Umweltfragen.

Lesen Sie mehr zum Thema in der heutigen Ausgabe des Nachrichtenmagazins "Profil" (online und print) im Artikel von Robert Buchacher "Kernfusion: Von der Fiction zur Fusion".
Darin im Interview: Hannspeter Winter (Bild), Vorstand des Instituts für Allgemeine Physik an der TU Wien sowie Chef der Assoziation Euratom-ÖAW.


<link http: www.profil.at articles _blank tutextlinks>Artikel in der Online-Ausgabe des "Profil"

<link http: www.iter.org _blank tutextlinks>

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(Website von ITER)