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VRVis - Visual Computing Vienna wird Realität

Die international besetzte Jury des VSOE-Programmes (Vienna Spots of Excellence) der Stadt Wien entschied, dass der Antrag des VRVis (Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung Forschungs-GmbH) „Visual Computing Vienna“ in den nächsten drei Jahren von der Stadt Wien gefördert wird.

Die Kombination verschiedener medizinischer Bildmodalitäten (CT, MR, MRA) in einer 3D Darstellung ermöglicht die patientenindividuelle präoperative Planung neurochirurgischer Eingriffe.

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Die Kombination verschiedener medizinischer Bildmodalitäten (CT, MR, MRA) in einer 3D Darstellung ermöglicht die patientenindividuelle präoperative Planung neurochirurgischer Eingriffe.

Die Kombination verschiedener medizinischer Bildmodalitäten (CT, MR, MRA) in einer 3D Darstellung ermöglicht die patientenindividuelle präoperative Planung neurochirurgischer Eingriffe.

Die interaktive Visualisierung von implantierten Elektroden, und deren genauen Lokalisation im Hirngewebe unterstützt die Behandlung von Epilepsie-Patienten.

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Die interaktive Visualisierung von implantierten Elektroden, und deren genauen Lokalisation im Hirngewebe unterstützt die Behandlung von Epilepsie-Patienten.

Die interaktive Visualisierung von implantierten Elektroden, und deren genauen Lokalisation im Hirngewebe unterstützt die Behandlung von Epilepsie-Patienten.

Echtzeit Rendering eines sehr großen Stadtmodells. Durch die immer realistischere Abbildung der Wirklichkeit in computergenerierten 3D Modellen, müssen auch Renderingalgorithmen immer leistungsfähriger werden.

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Echtzeit Rendering eines sehr großen Stadtmodells. Durch die immer realistischere Abbildung der Wirklichkeit in computergenerierten 3D Modellen, müssen auch Renderingalgorithmen immer leistungsfähriger werden.

Echtzeit Rendering eines sehr großen Stadtmodells. Durch die immer realistischere Abbildung der Wirklichkeit in computergenerierten 3D Modellen, müssen auch Renderingalgorithmen immer leistungsfähriger werden.

"Das seitens der Experten-Jury ausgesprochene Vertrauen freut mich ganz besonders. Mit diesen Fördermitteln blickt das VRVis-Team einer gesicherten Zukunft als weiterhin verlässlicher Technologietransfer-Partner für Industrie und Wissenschaft entgegen. Außerdem bedeutet diese Teilnahme an VSOE auch einen weiteren massiven Schub für die Wiener Computergrafikszene, die bereits heute schon Europas zweitgrößte Forschungsgruppe in diesem Segment ist. Der
Standort Wien steht künftig noch stärker für IKT-Forschung", so VRVis-Geschäftsführer DI Georg Stonawski.

VRVis kooperiert seit Jahren mit internationalen Unternehmen und Institutionen (z.B. AVL, Eybl oder Microsoft/Vexcel).  Für internationales Aufsehen sorgt derzeit auch die Kooperation mit der Harvard University im Bereich der wegen der riesigen Datenmengen besonders komplexen Visualisierung von Gehirnzellen.

"Das VSOE-Programm ermöglicht dem VRVis eine stabile Existenz als Forschungseinrichtung auf höchstem Niveau und stärkt damit die Bedeutung Wiens als europäisches IKT-Ballungszentrum" ergänzt dazu der wissenschaftliche Leiter des VRVis, Dr. Werner Purgathofer, Professor an der TU Wien“. Durch solche Basisförderprogramme wird die Forschungs- und Entwicklungstätigkeit außerhalb der Universitäten massiv angeregt, was für die Bildung von Stärkefeldern – wie es jetzt für Visual Computing geschehen ist – unbedingt notwendig ist."

VRVis ist Österreichs führendes Forschungs- und Entwicklungsunternehmen auf den Gebieten der Virtual Reality und Visualisierung und wesentlicher Teil Europas zweitgrößter Forschungsgruppe im Bereich Computergrafik (gemeinsam mit der TU Wien und der Akademie der Wissenschaften).
Die Forschungstätigkeit von VRVis umfasst neben der Grundlagen-  vor allem angewandte Forschung. Das VRVis beschäftigt derzeit rund 50 ForscherInnen und ist aktiver Partner der Forschungsinitiativen des Bundes und der Stadt Wien.