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voestalpine AG: Internationalisierung des HRMs - vom Österreich Fokus zur Brille des Global Player

Von Georg Reiser

Die voestalpine AG entwickelte sich seit ihrer Gründung vom mitteleuropäischen Stahlerzeuger mit dem Hauptsitz in Linz zu einem weltweit tätigen High-End stahlverarbeitenden Konzern. Bis zu den ersten Privatisierungsschritten im Jahre 1995 war das Unternehmen zur Gänze in Staatsbesitz, in einige Skandale verstrickt und tief in den roten Zahlen. Acht Jahre später wurde die Privatisierung vollständig abgeschlossen. Die voestalpine AG tritt seitdem selbst- und verantwortungsbewusst als globaler Player mit 360 Produktions- und Vertriebsgesellschaften in 62 Ländern auf und beschäftigt mehr als 40.000 Mitarbeiter/innen.

Über die Autor_Innen

Dr. Georg Reiser studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien. 1994 übernahm er die Leitung der Konzernpersonalabteilung des Edelstahlproduzenten Böhler-Uddeholm, welcher mittlerweile in Händen der voestalpine AG liegt. Seit 1. April 2008 bekleidet Dr. Reiser das Amt des Konzernpersonalchefs der voestalpine AG und trägt seither maßgeblich zur Internationalisierung    des    Human    Resource Managements bei.

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