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Vier Hertha-Firnberg-Stipendien für die TU Wien

Die TUW-Forscherinnen Shqiponja Ahmetaj, Katalin Fazekas, Nikola Koutná und Zeynep Saribatur Yaman erhalten das prestigeträchtige FWF-Stipendium für ihre wissenschaftliche Laufbahn.

Im Vordergrung eine Glühbirne, im Hintergrund eine beschriebene Tafel.

Mit dem Hertha-Firnberg-Programm fördert der Wissenschaftsfonds FWF besonders gut qualifizierte Wissenschaftlerinnen, die eine Universitätskarriere anstreben. Als Stipendiatinnen erhalten die Forscherinnen die Chance auf eine zweistufige Förderung über eine Gesamtdauer von bis zu sechs Jahren. So soll das Programm die wissenschaftliche Karriere bereits von Beginn an unterstützen und steht Forscherinnen aller Disziplinen offen.

Drei der Stipendiatinnen – Shqiponja Ahmetaj, Katalin Fazekas und Zeynep Saribatur Yaman – arbeiten am Institut für Logic and Computation und sind Absolventinnen des ebenfalls vom FWF geförderten LogiCS-Doktoratsstudiums. Nikola Koutná arbeitet hingegen am Institut für Werkstoffwissenschaften und Werkstofftechnologie.

Bewilligt wurden die folgenden Projekte:

  • Shqiponja Ahmetaj, Forschungsbereich Knowledge Based Systems
    Grundlagen der Schlussfolgerungen in SHACL
  • Katalin Fazekas, Forschungsbereich Formal Methods in Systems Engineering
    Inkrementelles SAT und SMT für skalierbare Verifikation
  • Nikola Koutná, Forschungsgruppe Werkstoffwissenschaft Dünner Schichten
    Bottom-up-Design von MAX-phasen Boriden
  • Zeynep Saribatur Yaman, Forschungsbereich Databases and Artificial Intelligence
    AURA - Abstraktion für verständliches Schließen in der KI

Wir gratulieren herzlich!