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TU Wien zeichnet Georg Haberhauer aus

Georg Haberhauer, BOKU-Vizerektor für Personal und Organisationsentwicklung, wurde aufgrund seiner wissenschaftlichen Leistungen der Berufstitel Universitätsprofessor verliehen.

Herbert Danninger, TU-Dekan der Fakultät für Technische Chemie, Johannes Fröhlich, TU-Vizerektor für Forschung, Georg Haberhauer, BOKU-Vizerektor für Personal und Organisationsentwicklung, TU-Rektorin Sabine Seidler, Boku-Rektor Martin H. Gerzabek

Herbert Danninger, TU-Dekan der Fakultät für Technische Chemie, Johannes Fröhlich, TU-Vizerektor für Forschung, Georg Haberhauer, BOKU-Vizerektor für Personal und Organisationsentwicklung, TU-Rektorin Sabine Seidler, Boku-Rektor Martin H. Gerzabek

Herbert Danninger, TU-Dekan der Fakultät für Technische Chemie, Johannes Fröhlich, TU-Vizerektor für Forschung, Georg Haberhauer, BOKU-Vizerektor für Personal und Organisationsentwicklung, TU-Rektorin Sabine Seidler, Boku-Rektor Martin H. Gerzabek

Für seine Lehrtätigkeit und seine Forschungsarbeit im Bereich der Analytischen Chemie mit dem Schwerpunkt Umweltchemie hat Bundespräsident Heinz Fischer auf Antrag der Technischen Universität Wien Dr. Georg Haberhauer, Vizerektor für Personal und Organisationsentwicklung der Universität für Bodenkultur Wien,den Berufstitel Universitätsprofessor verliehen.

Georg Haberhauer hat hervorragende Leistungen in Wissenschaft und Wirtschaft erbracht. Er war jahrelang Departmentleiter am Austrian Institute of Technology, wo er zahlreiche erfolgreiche Forschungsprojekte geleitet und die Erkenntnisse in die Praxis überführt hat, und ist seit 2010 Vizerektor an der Universität für Bodenkultur. Daneben kann er auf eine beeindruckende Liste von Veröffentlichungen und Fachvorträgen verweisen und war bzw. ist als Lehrender an mehreren Universitäten des In- und Auslandes sowie als Betreuer von Diplomarbeiten und Dissertationen tätig. Darüber hinaus ist Vizerektor Haberhauer Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Gremien und ist Associate Editor der Zeitschrift „Environmental Chemistry Letters“.


Bild: © TU Wien | Foto: Thomas Blazina