Der heuer zum sechsten Mal vergebene Descartes-Preis wird für herausragende wissenschaftliche und technologische Spitzenleistungen in grenzüberschreitender Zusammenarbeit verliehen. Im Finale stehen 14 Projekte, an denen 76 Forscher-Teams aus 22 europäischen Ländern beteiligt sind. Die Nominierungen erfolgen in den Kategorien Physik, Biowissenschaften, Sozioökonomische Szenarien, Geowissenschaften, Ingenieurswesen und Informatik.
TU Wien im Rennen um Descartes-Forschungspreis
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des Festkörperphysiker Josef Fidler an der Technischen Universität (TU) Wien. Dabei geht es um die Entwicklung von Festplatten mittels Nanotechnologie. Die Gewinner werden am 2. Dezember in London bekannt gegeben.