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TU Wien führend bei EU-Forschungsprojekten

Eine vom Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation (BIT) durchgeführte Analyse zeigt, daß die TU Wien bei Forschung und technologischer Entwicklung im laufenden 4. EU-Rahmenprogramm unter Österreichs Universitäten konkurrenzlos an erster Stelle liegt.

Wien (TU). - Die von der EU für die Technische Universität Wien im Rahmen des vierten EU-Rahmenprogramms bewilligten Fördermittel betrugen im Zeitraum zwischen 1994 und 1997 knapp 150 Millionen ATS. Im Vergleich mit allen anderen österreichischen Universitäten weist die TU Wien somit das höchste Fördervolumen auf! Gefördert wurden damit 89 Projekte, wobei der Schwerpunkt eindeutig beim spezifischen Programm zur Förderung der Informationstechnologie ‚Esprit‘ lag. Um die Bedeutung des hohen Fördervolumens hervorzustreichen, sei erwähnt, daß die Universität Wien mit etwas mehr als 115 Millionen ATS bewilligter EU-Mittel und insgesamt 76 genehmigten EU-Projekten den zweiten Platz einnimmt, gefolgt von der TU Graz mit knapp 84 Millionen ATS (46 bewilligte EU-Projekte).

Die Daten beziehen sich auf eine vom BIT erstellte Analyse, datiert vom 1. September 1997.