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Töchtertag & Girls‘ Day MINI

Heute können Mädchen im Alter von 11 bis 16 Jahren die Arbeitsstelle ihrer Eltern besuchen und kennenlernen. Zusätzlich gibt es noch den Girls‘ Day MINI für Vier- bis Sechsjährige.

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Die Mädchen können in der Früh die Arbeitsstelle ihrer Eltern besuchen und kennenlernen. Danach gibt es für die 11- bis 16-Jährigen zwei praxisnahe und kreative Workshops, die in Zusammenarbeit mit dem Projekt "genderfair" entwickelt wurden.

Töchtertag-Programm: "Mini-Disco-Licht" & "Experimente mit dem 3D-Drucker"
Im Workshop "Mini-Disco-Licht" wird den Mädchen gezeigt, wie sie ihr eigenes Mini-Discolicht konstruieren und fernsteuern können. Was man alles mit einem 3D-Drucker herstellen kann, finden die Töchter im Workshop "Experimente mit dem 3D-Drucker" heraus.

Girls‘ Day MINI
Das Projekt Girls‘ Day MINI im Bundesdienst wurde entwickelt, um Mädchen bereits am Beginn ihres Bildungsweges – nämlich im Kindergarten – die Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen Phänomenen und technischen Fragestellungen zu ermöglichen. Die Erlebnisse im Kindergartenalter können die weitere Interessensbildung und damit die spätere Berufswahl wesentlich beeinflussen. Bei Exkursionen zu ausgewählten Orten (z.B. Museen, Unternehmen, Ministerien) erleben die Kinder, wie spannend technische und naturwissenschaftliche Phänomene sind. Die Programme des Girls‘ Day MINI richten sich an Mädchen im Kindergartenalter ab 4 Jahren. Das Motto des Projekts lautet: "Wir können gar nicht früh genug beginnen, die Begeisterung für Technik und Naturwissenschaften zu wecken!"

Beim TU-Workshop "Mein Roboter und ich hatten einen tollen Tag" überlegen sich die Kleinkinder Schritt für Schritt einen Roboter, gestalten ihn aus Knetmasse und erzählen gemeinsam eine Geschichte über einen Tag mit ihrem Roboter. Der Kurs wird von DI Lara Lammer vom Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik abgehalten.

Nähere Informationen:
Dr. Sabine Cirtek
Projekt "genderfair", Abteilung Genderkompetenz
<link>sabine.cirtek@tuwien.ac.at