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Technikerinnen der Zukunft

Frauenförderung an der TU Wien ist mehr als ein Lippenbekenntnis. Auf unterschiedlichsten Ebenen und durch vielfältige Projekte wird aktiv an einer positiven Veränderung gearbeitet.

Vizerektorin Anna Steiger beim Botball-Workshop

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Vizerektorin Anna Steiger beim Botball-Workshop

Vizerektorin Anna Steiger beim Botball-Workshop

Robotik zum Anfassen

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Robotik zum Anfassen

Robotik zum Anfassen

Vizerektor Prechtl, Vizerektorin Steiger bei der FIT-Eröffnung

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Vizerektor Prechtl, Vizerektorin Steiger bei der FIT-Eröffnung

Vizerektor Prechtl, Vizerektorin Steiger bei der FIT-Eröffnung

FIT-Abschlussdiskussion

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FIT-Abschlussdiskussion

FIT-Abschlussdiskussion

Weitreichend wird das Angebot für junge Frauen seit Jahren an der TU Wien ausgebaut. Mit einem Pilotprojekt seit 2003 und dem Nachfolgeprojekt <link http: www.tuwien.ac.at dle koostelle women_in_technology _blank>fFORTE WIT – Women in Technology seit 2008 sind die Grundsteine für den systematischen Ausbau von Frauenkarrieren an der TU Wien gelegt.
Das Projekt zeichnet sich durch eine große Spannweite der Zielgruppen aus, bietet ein hervorragendes Curriculum für Doktorandinnen und setzt ganz besondere Schwerpunkte in der Nachwuchsförderung bei Schülerinnen.
Weitere Informationen unter <link http: www.tuwien.ac.at dle koostelle women_in_technology schuelerinnen _blank>

www.tuwien.ac.at/dle/koostelle/women_in_technology/schuelerinnen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster



Seit dem Jahr 2000 finden die <link http: fitwien.at _blank>FIT Infotage an der TU Wien statt. Unter dem Motto "Frauen in die Technik" werden 3 Tage lang interessante und praxisnahe Workshops für Schülerinnen höherer Schulen angeboten.
Da sich neben der TU Wien noch zahlreiche weitere Kooperationspartner präsentieren, haben die zukünftige Studentinnen hier einen kompakten Überblick zu technisch-naturwissenschaftlichen Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten.
Knapp 200 junge Frauen haben das Angebot heuer genutzt und sich einen Live-Eindruck in Workshops aller Fakultäten verschafft. Vielen Dank nochmals an alle Beteiligten, die durch ihr Engagement helfen ein realistisches Studienbild zu vermitteln und potentielle Kandidatinnen zusätzlich motivieren.

Ein weiteres, sehr engagiertes Projekt, um SchülerInnen für den Bereich Technik zu begeistern, hatte seinen Auftakt am 27. und 28. Jänner 2012: Die Botball-Workshops, welche aus dem Sparkling-Science Projekt DISBOTICS entstanden sind.
Hier werden Einblicke in die Robotik geboten, es wird geschraubt und programmiert. 18 teils internationale Teams, darunter auch reine Mädchenteams, bereiten sich auf die ECER-Konferenz (<link http: ecer12.tgm.ac.at _blank>European Conference on Educational Robotics) im April 2012 vor. Highlight wird der Abschlusswettbewerb, in dem die Roboter der Teams gegeneinander antreten und bei dem es wissenschaftliche Vorträge von und für SchülerInnen geben wird. Anna Steiger, Vizerektorin für Personal und Gender der TU Wien, zeigte sich bei ihrem Besuch des Workshops begeistert über den Eifer, mit dem die TeilnehmerInnen an den Projekten arbeiten.


Weiterer Baustein in der Frauenförderung sind diverse Mentoring-Programme. <link http: www.tuwien.ac.at dle koostelle mentoring allgemein_zu_tumentoring _blank>TU!MentorING z.B. ist ein Mentoring Programm für Nachwuchswissenschafterinnen der TU Wien. Professorinnen und Professoren werden MentorInnen für Kleingruppen von 3 – 4 Mentees.

Das Projekt <link http: www.tuwien.ac.at dle koostelle changes _blank>Changes begleitet 20 Frauen praxisnahe auf ihrem Weg vom Studium in die berufliche Karriere. Durch Unternehmensbeteiligung wird ein vielfältiges Spektrum an möglichen Betätigungsfeldern aufgezeigt. Vergeben werden Praktika, Bachelor- und Diplomarbeitsprojekte.

Darüber hinaus gibt es noch eine Reihe an Projekten wie "Gender in die Lehre", den Karriere-Lehrgang für Wissenschaftlerinnen oder womenTUsuccess, in dem die Berufswege erfolgreicher Absolventinnen vorgestellt werden.

Diese Initiativen sind Beleg dafür, wie wichtig kontinuierliche Aufbau- und Informationsarbeit bei Schülerinnen, Studentinnen und Mitarbeiterinnen ist.
Gilt es doch, gesellschaftliche Vorurteile und Stereotypen abzubauen und den technisch interessierten Frauen die Chance zu geben, ihr Potential zu entdecken und auszuleben.

Weitere Informationen und Details zu den einzelnen Initiativen finden Sie unter <link http: frauen.tuwien.ac.at _blank>

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